![]() |
reicht sogar noch weniger, weil die Lampen einen recht großen Einschaltstrom haben, der in der ersten Halbwelle schon mal das zehnfache des Nennstromes sein kann.
|
Zitat:
Vorsicht mit dem Glühlampentest. denn wenn eure Anlage einen Fehler hat wird es nähmlich Lebensgefährlich weil die Schutzkontakte der anderen Steckdosen, und damit die angeschlossene Geräte unter Netzspannung stehen. Sollte da zufällig gleichzeitig mit dem Test, z.B. im Kinderzimmer das Kind die Schreibtischlampe berühren, könnte es Tod umfallen. Bei den Profigeräten wird erst einmal überprüft ob der Schutzleiter in Ordnung ist. Erst dann wird die Messung bekonnen. Sollte dabei die Spannung am Schutzleiter über 50 Volt steigen wird die Messung abgebrochen. Deshalb, wenn Ihr FI-Schalter und Steckdosen selbst testen wollt, dann besorgt euch einen Tester. Gibt es bereits für unter 100 Euro zu kaufen. Aber daran denken, diese billigen Tester finden zwar die meisten Fehler, aber leider nicht alle. Deshalb sollte trotzdem die Anlage Regelmäßig vom Fachmann überprüft werden. Im übrigen, der Test des FI-Schalters mit dem Knopf, dient dem Test der Mechanik des FI-Schalters. Dieser Test sollte mindestens alle 6 Monate erfolgen. Er dient hauptsächlich dazu die Mechanik Beweglich zu halten und ein Festrosten zu verhindern. Bitte das Wort Festrosten nicht Wörtlich nehmen, ist nur Bildlich gemeint.Es gibt da diverse Gründe warum ein FI-Schalter der nicht bewegt wird mit der Zeit hängen bleibt. Zitat:
Zitat:
Hier weitere Informationen dazu: http://www.abb.com/product/ap/seitp3...spx?country=US Indako |
Da kommt von Irgendwo die Erinnerung*: ALLES aus den Steckdosen und keiner irgendwie "an Strom".
* 30 oder 40 Jahre ist´s her. |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:01 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag