Einspruch!

*klugscheiss an*
Natürlich gibt es auch PDAs mit eingebauten GPS Empfängern z.B.: Fujitsu-Siemens Loox N520
*klugscheiss aus*

Re: GPS fürs Biken und Auto, gibts das?
 

Eine ordentliche Tourvorbereitung ist aber das um und auf. ;)

Ich habe seit ca. 1.5 Jahren den Garmin Edge 305 fürs Mountainbike und möchte ihn als Fahrradcomputer nicht mehr missen. Hatte zuvor HAC4 aber der Mehrwert durch GPS ist unbezahlbar.

Allerdings plane ich jede Tour im vorraus mit der SW Touratech ttqv4 mit dem Kartenmaterial der AMAP bzw. ecwp Karten von Italien. Einen Ausdruck nehme ich mir noch zusätzlich mit, falls mal der Akku leer wird, die Tour umgeplant werden muss oder der Empfang in einem engen Tal nicht mehr hinhaut.

Der 60csx ist für Mountainbike sicher zu schwer, der fliegt dir beim Downhill um die Ohren.

Meine Empfehlung bei großen Geldbörsl: Edge 705 (kartentauglich), sonst Edge 305. Beide haben auch einen barometrischen Höhenmesser den du fürs biken unbedingt brauchst!!!

Der Nachteil von den Garmin Geräten ist, dass man nur Garmin Karten hineinbekommt und die sind a) teuer und b) kommen sie IMHO mit ihrer Genauigkeit nicht an die Raster Topo Karten heran.

Touren gibt es auch schon massenhaft im Internet zum Downloaden, aber ohne dass ich sie mir vorher auf einer Karte eingezeichnet habe würde ich keine Fahren.

Vielen der Touren auf "meiner" hompage waren von mir GPS navigiert. Das ständige stehenbeleiben nachsehen wie geht es weiter fällt fast weg und das ist einiges Wert.

Grüße
maxb

das leben der anderen
 

was sagt's zu dem:

http://www.mtb-news.de/forum/showthr...62#post4118862

und zu dem:
http://www.guenther-dirks.de/gps/

Re: Re: GPS fürs Biken und Auto, gibts das?
 

mit der tourvorbereitung geb ich dir natürlich recht. die touren, die ich anfänglich meinte, sind allerdings im niederalpinen gelände und ich wollte mir nur die kartenschauerei ersparen. aber das spielt's so nicht, was eh irgendwie klar bei so einem display. das einzige was ein GPS schneller kann, ist die bestimmung des eigenen standortes. und, wenn man nachträglich seine touren aufzeichnet - was ich nicht mache - erspart es gedächtnisleistung. tourvorbereitung bringt mir eher wenig, weil ich entweder wie ein irrer eine bekannte strecke fahre oder im unbekannten terrain erst vor ort nach lust und straße und blütenduft die details entscheide, und mich nicht nach plänen, die am küchentisch entstehen, richten möchte.

der 60scx wieget, glaube ich, 200 gramm und d edge 305 100 gramm. 200g wär fürs biken grad noch ok. 200 gramm rad kosten ohnehin mehr ggg. maxb, deine (karten)aussagen waren auf jeden fall sehr interessant. von wegen teurer karten: da wirds doch einen schwarzmarkt geben? wäre irgendwie logisch.

maxb, dein homepageentree ist sakrisch gut. zwei "coole" pic's :-)) mit synergieeffekt. welche werbeagentur wars? nachsatz: ich versteh noch immer nicht, warum man privatfotos 3 milliarden menschen zugänglich macht, aber das ist ein anderes thema.

falls du auch mal im wienerwald eine runde drehst, würde ich mich gerne anschließen und deinen edge akribisch beobachten...
die neugierde ist bekanntlich nicht auszutreiben.
danke nochmal - es lebe die gute alte wanderkarte!