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Alternativ dazu lass Dir die PBX doch gleich von einem VoIP Anbieter hosten, der portiert Dir auch die Nummer zu sich. Hostprofis, inode, silverserver ... uvm machen sowas. Wenn du die PBX selbst betreiben möchtest ist das natürlich auch möglich und benötigst dazu dann keine spezielle Hardware mehr. |
Gehostete Telefonanlagen bzw. die Portierung der eigenen Rufnummer auf VOIP geht nach meinen bisherigen Recherchen nur über eine entbündelte Leitung. Die gibts aber zum größten Teil noch nicht, das dauert noch mindestens 5 Jahre.
Außerdem sind die monatlichen Kosten nicht unerheblich. Die Telekom Austria, die bisher in Sachen VOIP garnichts anbietet, kommt angeblich im 3. Quartal mit einer Lösung raus. Sie entbündelt sich quasi selbst, allerdings mit erheblicher Zeitverzögerung wegen der Umrüstung der Wählämter. Also wieder nix. Das Stichwort ist: billige TikTak-Privat-POTS-Leitung mit Übergang ins interne LAN, IP-Apparate dran, rausrufen über WAN oder POTS, reinrufen über POTS, Festnetznummer bleibt. Gunnarh: die 100 Euro für eine FXS/FXO Karte wären gut investiert, ich werde mir das näher ansehen. Recht hast du mit den Problemen, die man sich mit Systemen einhandelt, die man nicht selbst supporten kann. Ich mache das aus Selbstschutz beim Kunden niemals (höchstens bei mir in der Firma). |
wo arbeitest denn entbündelte leitung sind bei uns eh schon sehr verbeitet. Grundsätzlich gehts auch über adsl, nur angeboten wird es imho nicht, zumindest wenn dann nur auf nachfrage.
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