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Liegts vielleicht daran, dass der FS mit Leerzeichen in seiner Pfadbeschreibung aufwartet?
Das ist auch so ein Tip. Win regelt das schon ganz gut von alleine, man kann dabei eingreifen, doch ist es nicht nötig. Teilweise kann es zu Geschwindigkeitssteigerungen kommen, so wie es auf der Seite steht, doch muss es nicht so sein und damit kann ich die ganze Sache auch gleich sein lassen und somit möglichen Problemen vorbeugen. |
http://www.windows-tweaks.info/html/...e_dienste.html
Wenn ich das so mach, wie es beschrieben ist, also auch die Winlogon.exe (An- und Abmeldung) deaktiviere, wie kann ich den PC dann neu starten, oder herunterfahren?? Muss man winlogon.exe wirklich deaktivieren, die eine exe macht doch nicht so viel an der Leistung, oder?? |
Als ich kann es immernoch nicht verstehen... Und wenn Du Windows bis auf die Unterhose ausziehst, das wird nicht viel bringen!
Antivirenprogramm ausschalten bringt was Defragmentieren bringt was Rest ist Spielerei, der im schlimmsten Fall in einem instabilen System endet... :eek: Zitat:
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mojn,
also mit folgenden Tools kann man den Rechner schön aufräumen. Ob die Leistung allerdings spürbar besser wird, wage ich zu bezweifeln Sweppi (Freeware) Das Tool ist bei mir im täglichen Einsatz und läuft tatsächlich einwandfrei. Beim Ersteinsatz sollte man sich nicht wundern wenn es etwas längert dauert. Bei all meinen Rechnern hat Sweepi nie etwas gelöscht was noch von nöten gewesen wäre und ich gehe da nur über den Wizard via "Komplett bereinigung" und lass dem Tool die freie Wahl. Im zweifelsfall kann man das auch konfigurieren. danach jv power tools (shareware). Damit kann man übersichtlich beurteilen, welche (ünnötigen) Dienste / Programme beim Windows Start ausgeführt werden. Hier auf zu räumen kann schon was bringen. Danach mit dem Tool die Registry cleanen. Man darf sich aber nicht wundern was alles in der Registry an Datenmüll steht. Das Tool ist eigentlich narrensicher und hat bei mir auch noch nie was kaptt gemacht danach O&O Defrag (Payware aber jeden Cent wert!). Mit O&O kannst Du den ganzen Defragmentierkram komplett vergessen. Installieren, Jobs einrichten und nie mehr an Defragmentieren denken. Das Tool macht das alleine und das mit verschiedenen Methoden verdammt gut. Danach dürfte der Rechner immer noch so laufen wie vorher. Und das ist mal das wichtigste;) Aber evtl. hast Du hier und da ein bischen mehr Leistung dank freier Systemressourcen. Wenn dem nicht so ist hilft wohl nur der Gang zum (Hardware)händler;) |
Zitat:
Ein PC ist wie ein Lastzug, wenn Du da die Rückbank oder Liege und den Beifahrersitz rauswirfst bringt dich das auch nicht nach vorn... Defragmentieren bringt sehr viel, vor allem das 2. Defragmentieren sofort nach dem 1. Defragmentieren kann einiges zusätzlich verbessern ;) Gruß Dirk |
Um den PC bzw die regestry zu beschleunigen kann ich dir dieses Programm empfehlen: Link
wirkt manchmal wunder, bei mir zumindestens. Hast 30 tage testzeit bei voller funktionalität!!!! vorallem system optimierung -> super! naja viel glück! Wichtig ist nur wennst die optimale einstellung vom system gefunden hast ein image zu erstellen weil dann musst dir das alles nicht nochmal antun fallst mal einen virus hast oder ein update falsch läuft und weiß der hugo was da noch alles sein könnte :-) Also immer merken: alles zu sichern! |
@ superburschi
Es ist mitnichten Tuningquatsch sein System aufzuräumen! Die Windows Registry ist ein wichtiger Teil des Betriebssystems. Im normalen Gebrauch des Rechners wird die mit veralteten und ungültigen Daten voll gemüllt. Heise hat in diesem Zusammenhang Performanceeinbußen einwandfrei festgestellt. 1. macht es Sinn, die alten Daten aus der Registry zu entfernen 2. macht es Sinn, über z.B. "jv power tools (shareware)" zu überprüfen, welche Dienste über die Registry beim Windows Start ausgeführt werden. Denn einige dieser Dienste sind nicht notwendig (Realplayer Schnellstart usw.) und beeinflussen zudem auch noch die Performance. Macht doch Spaß, wenn gerade beim Endanflug der Adobe Reader wieder mal ein Update vorschlägt, man sich dabei kurzfristig auf dem Desktop wiederfindet und sich der Flieger in den Boden rammt oder?;) |
Hallo!
Zitat:
Noch mehr gilt das für die TSR Programme (Die Dienste und Programme, die mit Systemstart hochgefahren werden und im Hintergrund ständig mitlaufen). Und schlanke und saubere Systeme sind nicht nur schneller, sondern vor allem viel weniger absturzgefährdet. Zumindest machte ich diese Erfahrung ausnahmslos durchlaufend über die letzten 8 Jahre (Von Win 98SE bis XP SP2). Das beantwortet aber jetzt nicht die Einstiegsfrage des thread. Ich kann zur Systemoptimierung nicht mit einer Patentantwort aufwarten, da ich zu denen gehöre, die keine Dienstprogramme für die Systemoptimierung nutzen, sondern sich über Fachzeitschriften zumindest ansatzweise in die Tiefen des OS vorwagen und ich optimierte mein System händisch. Und diese Maßnahmen sind eben nur für mein System, mit exakt den Programmen, die ich benutze und bei meinem speziellen Anwenderverhalten optimal. Z.Bsp. möchte ich nach dem Booten außer dem Kern des OS rein gar nix im Hintergrund laufen haben. Zero! Daher löschte ich ALLE Einträge aus dem Registry-Zweig "HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\Cur rentVersion\Run", außer die des Windows Kerns. Aber derartige manuelle Detailmaßnahmen lassen sich hier nicht auflisten. Da müßte ich vor dem jeweiligen PC sitzen und den/die BesitzerIn fragen: "Wie nutzt du ihn?". Grüße, andromeda |
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