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Wenn der Objektiv bzw. Kamerahersteller selbst Filtzer anbietet, ist das natürlich optimal, da sicher das gleiche hochwertige Glas und die gleiche Vergütungstechnologie verwendet werden. Hoya baut sicher auch perfekte Filter.
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Zitat:
Dazu möcht ich aus dem Dforum(grösstes deutschsprachiges Canonforum) zitierten: "Ich bin mit der mittelteuren Ware von Hoya auch meist gut gefahren, mußte allerdings für einige Problemaufnahmen auch schon die Filter rausnehmen." In dem entsprechenden Beitrag ging es um UV/Schutzfilter. |
Ich habe bisher ausschließlich Filter des Objektivherstellers gekauft (zwei Tamron Filter auf meinen Tamronzooms und einen Canon auf meiner Festbrennweite). Mein Sigma wird das erste mit Hoya-Filter, weil in der Gewindegröße bloß solche lagernd waren.
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Welcher Hoya?
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72mm beidseitig beschichtet.
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Da gibt es vier verschiedene :D
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Zitat:
Wenn's einem das Foto versaut hat und man kommt hinterher erst drauf.... Außerdem kommt es wohl sehr auf die Bauweise des Objektives an, ob ein planes Filter "unauffällig" bleibt. Eine Glasscheibe mehr ist eine Glasscheibe mehr - dass heute Vergütungstechniken verfügbar sind, von denen man früher nur träumen konnte, steht außer Zweifel. Nicht außer acht lassen sollte man auch die Qualitätsminderung von zusätzlich verbauten Linsen z.b. beim "Antiwackelobjektiv). Als Schutz: vor UV Licht sind die Digicams heute "geschützt" - da bräuchte es eher einen IR Filter. Was will ich schützen? Die billige normale "Flaschenboden"-Optik, wo ein "Objektivdeckel" angeflanscht ist, der mir Aufgrund innerer Nachschärfung und Entrauschung sowieso nur mehr 3-4MPixel überig lässt ? Wer Qualität will/braucht - muß richtig Geld in die Hand nehmen. (Wobei gegenüber früher Preis/Leistung der heutigen Optiken ja enorm gestiegen ist). Und der versaut wohl die Leistung seine ProConsumer Optik (>500Euro / je nach Brennweite und Lichtstärke bis 2000Euro) wohl weniger, im TopPro Bereich, wo man so ab 1500Euro dabei sein kann, wohl nicht. :) Es nützt nichts, wenn wir allgemein bleiben - man sollte schon das Niveau wissen, das gefragt ist. BTW: DIY: Wie mache ich mir ein TopPro Objektiv : http://blog.beetlebum.de/2007/02/21/...profifotograf/ ...umgekehr ist es recht einfach ;) |
Aus fotografischer Sicht ist ein UV-Filter vollkommen sinnlos. Daher bin ich grundsätzlich ohne Filter unterwegs. Die einzige Ausnahme: wenn es extrem dreckig werden kann. Gatschspritzer auf der Forntlinse bedeuten ein Abbruch des Fotografierens, daher ein UV-Filter drauf.
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Noch ein Link zum oly-e Forum über die
selbe Frage: http://oly-e.de/forum/e.e-system/72789.htm Schönes WE Siegfried |
Für mich ist so ein Filter ein rein mechanischer Schutz gegen Einwirkungen von außen: Regen, Schnee, Sand, Staub usw. Und gerade eine teure Optik will ich geschützt sehen.
Nochmal: wenn mir wer einen Testbericht zeigt, wo die negativen Auswirkungen eines guten Filter aufgezeigt werden, schraub ich sie runter. |
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