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Bei Kosumenten gilt (genau laut KSchG): Unbestimmte Vertragslänge mit einer Mindestvertragsdauer von 12 Monaten und dannach eine Kündigungsmöglichkeit alles 6 Monate, jeweils mit 2 Monaten Kündigungsfrist. |
Ich bin Ende Juli umgezogen. Frühere Wohnung > Inode xDSL. In de neue Wohnung wollte ich auf Chello umsteigen (billigere Anschlusskosten/schnelleres Paket). Ein Umstieg von Inode auf Chello wärend der Inode-Vertragslaufzeit war NICHT MÖGLICH! Ausser ich hätte bis Nov. Inode weiterbezahlt(Nov. ist bei mir Vertragsverlängerung). Inode Umzugs Kosten um die 113 Euro. Bin also weiter Inode-Kunde. Allerdings bin nicht mehr so zufrieden mit Inode seit es UPS gehört.... Wie GURU in der WCM sagt......:( Sie WAREN Die Guten :(
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Ich seh euer Problem nicht.
Ihr schließt einen Vertrag über einen bestimmten Zeitraum ab. Der Preis ist dabei vom Anbieter natürlich über die vereinbarte Laufzeit kalkuliert. Da ist es doch sonnenklar, daß der Anbieter euch nicht vorzeitig aus dem Vertrag entlassen kann, ohne dabei selbst Verlust zu machen. Völlig egal ob Inode, Premiere, T-Mobile oder wer auch immer. Den Unterschied in den Bindungsfristen zwischen Privat- und Geschäftskunden kommt auch daher, daß man von Geschäftsleuten an sich erwartet daß sie sich dem oben geschriebenen auch bewusst sind. |
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Genauso sehe ich das auch. Wie schon gesagt, ich sehe es ein, dass ich bei erstmaligen Abschluss eine Bindung habe. Nur irgendwann muss Schluss damit sein.
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mike ziehst du innerhalb der gleichen stadt/ortschaft um ?
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Jup.
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möglicherweise seh ich das ein wenig durch die rosa brille, aber die tel nummer kann man ja innerhalb der gleichen ortschaft mitnehmen. also mein rückschluss. wenn ich eine entbündelte leitung hab, dann sollt ich die in einem anderen teil des ortes/stadt weiterbenutzen können. modem mitnehmen anschliessen. sofern die TA die entsprechenden aktivitäten erledigt ;)
aber in unserer steinzeit ist es ja auch möglich das sie es ned so "einfach" erledigen möchten/wollen ohne hier jemanden etwas zu unterstellen :rolleyes: |
ich hatte bis vor kurzem noch einen business internet priority vertag welchen ich nicht genützt habe.
habe die letztes jahr im november kündigen wollen wo mir mitgeteilt wurde, dass der vertag bis april 06 noch lauft. (war noch keine automatische verlängerung). ok habe ich eingesehen. im mai habe ich noch immer eine rechnung bekommen. wollten die aufeinaml meine (schriftliche) kündiung vom november nicht mehr akzeptieren. ich habe ihnen dann "angedroht", dass ich meine leitung 24x7 zu 100% dicht mache und sage was geht (hatte ja flat). komischerweise haben sie dann kündigung "kulanterweise" dann doch anerkannt. wie schaut die rechtliche sache bei inode aus, wenn du ihnen das modem bringst und kündigst wegen einen umzug und dort xdsl nicht mehr zu verfügung steht. die können ja die leistung dann nicht mehr erbringen und somit ja auch nichts mehr verlangen. |
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Wenn an der neuen Adressse kein Anschluss möglich ist, kann Inode nichts dafür, du hast ja entschieden, wo du hinziehst. Warum sollen sie jetzt auf die Einnahmen freiwillig verzichten? |
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