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zed 22.08.2006 16:09

also auf eine firma wo man sich nicht mindestens einen tag bedenkzeit erbitten kann um sozusagen "nochmal drüber zu schlafen" auf die kann man imho getrost verzichten!

ich behaupte sogar, dass es überhaupt ned üblich ist direkt beim bewerbungsgespräch zuzusagen.

TONI_B 22.08.2006 17:27

@red2...:
"...wurde ich unmittelbar hinausgeworfen..." Hätte ich auch so gemacht! Die haben deine wirren Gedanken durchschaut.

@zed:
Normalerweise laufen Bewerbungen doch mindestens in zwei Phasen ab. Einmal ein Gespräch und wenn man dann (wenn überhaupt) nochmal hinbestellt wird, ist es meist sehr "ernst". Und wenn man dann sagt:"Ich überlegs mir noch mal...", kann es einem wohl passieren, dass ein anderer den Job bekommt.

red 2 illusion 22.08.2006 18:22

Zitat:

Original geschrieben von TONI_B

Hätte ich auch so gemacht!
Stell dich nur auf eine Stufe mit diesem Verbrecherhaufen. In A ist es ganz normal einen Arbeitsvertrag auszuverhandeln und dann ein Muster vom Anwalt/Arbeiterkammer untergeschoben bekommen wo nichts mehr von den Vereinbarungen drinnen steht. Also z.B. den ungünstigen Vertrag nochmal hinten angehängt und dann schnell unterschreiben usw...

Einige der Firmen betteln heute noch um Arbeitsaufnahme, aber zu spät.

Zitat:

Normalerweise laufen Bewerbungen doch mindestens in zwei Phasen ab.
Nein

In A ist nur eine Phase: du kennst jemanden der dir den Job besorgt, das wars.

cenus 22.08.2006 21:12

Zitat:

Original geschrieben von red 2 illusion

In A ist nur eine Phase: du kennst jemanden der dir den Job besorgt, das wars.

Diese Variante gibt es zugegebenermaßen auch, aber ist zum Glück nicht der Regelfall.

exacta 24.08.2006 13:07

Zitat:

Original geschrieben von cenus
Diese Variante gibt es zugegebenermaßen auch, aber ist zum Glück nicht der Regelfall.


also die echt guten jobs kriegt man hierzulande nur mit vitamin b würd ich mal sagen...

JetStreamer 24.08.2006 18:19

Zitat:

Original geschrieben von The_Lord_of_Midnight
weil damit zeigt er ja eigentlich daß ihn nur das geld interessiert und nicht die arbeit.
Das ist bei 99% aller Bewerber auch der Fall ;)

zechenkas 24.08.2006 18:42

Zitat:

Original geschrieben von JetStreamer
Das ist bei 99% aller Bewerber auch der Fall ;)

die dürfen sich dann über die nichtanstellung net wundern.

Der Arbeitgeber ist kein Wohlstandsunternehmen!

JetStreamer 24.08.2006 19:11

Ein Arbeitnehmer ist aber auch kein Wohltäter ;)

The_Lord_of_Midnight 27.08.2006 12:25

Zitat:

Original geschrieben von JetStreamer
Ein Arbeitnehmer ist aber auch kein Wohltäter ;)
man kanns ja mit einer "balancierten" einstellung zu den dingen versuchen :p

ich würde niemanden wollen, der nur für die arbeit lebt, aber auch keinen der nur fürs geld arbeitet.

kann man das so stehen lassen oder ist das auch nicht das was du willst ?
:hammer:

Qsecofr 27.08.2006 13:09

naja ein arbeitnehmer der der arbeit willen arbeitet ist selten aber gut...
wir wollen doch nicht das amerikanische system des halfassedjob annehmen oder?


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