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panda41 26.06.2006 15:36

Auch wenn deine Frau glaubt, sie wäre eine Katzenliebhaberin, hat sie doch noch viel zu lernen.

- Katzen brauchen Freiheit.
Man kann ihnen nicht eine Ausgangszeit von 1 oder 2 Stunden aufzwingen. Wenn ihr Felder und Wiesen in der Umgebung habt, last die Katzen nach draußen wenn die es möchten.

- Deine Frau sollte sich auch daran gewöhnen, dass die Katzen mal eine Maus mit nach Hause bringen und vor die Haustür oder auf die Terasse legen. Das ist ein Zeichen der höchsten Wertschätzung für "lhre" Familie. (Unsere Katze hat mal die Goldfische unseres Nachbarn angeschleppt und vor unsere Tür gelegt.) Und nicht vergessen sie zu loben: "Großer Jäger, großer Jäger"

Wenn deine Frau das und einige andere Dinge nicht möchte, ist eine Katze vielleicht doch nicht das richtige Haustier für sie.

Und vergeßt bitte ganz schnell dieses Foltergerät (Sender).

John_Doe 26.06.2006 15:37

Zitat:

Original geschrieben von zed
imho tierquälerei :mad:
Naja, kommt drauf an - wenns zumindest 2 sind und sie genügend Spielraum haben ist es sicher nicht so schlimm...

Das mit dem Sender würde ich auch sein lassen, da kann zuviel passieren!

Juro 26.06.2006 16:43

Hm, warum so weit schweifen, wenn die Antwort so einfach ist. Kampfhund an Katzenlieblingsdecke schnuppern lassen und dann "Fass, Hasso!". Schon ist die KAtze gefunden :)

(Tut mir leid, mußte sein)

Satan_666 26.06.2006 16:44

Zitat:

Original geschrieben von zed
imho tierquälerei :mad:
Definiere Tierquälerei!

Meine beiden Katzen würdest wohl nur unter Gewalt dazu bringen, draußen sein zu wollen. Da kannst gar nicht so schnell schauen, wie die wieder in der Wohnung sind, sobald man sie auch nur 1 Meter vor die Eingangstüre setzt.

Außerdem hätte ich wohl keine 1600 Euro investiert, um die eine oder andere Katze eventuell unter einem Auto tot hervorholen zu müssen.

:rolleyes:

schichtleiter 26.06.2006 17:03

wir hatten auch einige katzen... und die waren oft tagelang weg! das längste war mal drei wochen, wurde wohl irrtümlich in einem kohlenkeller eingsperrt, abgmagert und rußig wars auf jeden fall^^
lieber eine katze die nach 3 jahren fröhlichem herumstreifen überfahren werden als eine die 10 jahre daheim eingsperrt dahinvegetiert (natürlich, in der großstadt kannst sie nicht rumrennen lassen, aber hier zB - in bregenz - ist es kein problem).

schichtleiter

sged23 26.06.2006 17:16

Zitat:

Original geschrieben von Satan_666

Außerdem hätte ich wohl keine 1600 Euro investiert, um die eine oder andere Katze eventuell unter einem Auto tot hervorholen zu müssen.

:rolleyes:

Deine Katzen haben 1600 Teuros gekostet???? Was sind denn das für Besondere?

Theoden 26.06.2006 17:16

Zitat:

Original geschrieben von Satan_666
Definiere Tierquälerei!

Meine beiden Katzen würdest wohl nur unter Gewalt dazu bringen, draußen sein zu wollen. Da kannst gar nicht so schnell schauen, wie die wieder in der Wohnung sind, sobald man sie auch nur 1 Meter vor die Eingangstüre setzt.

Wo wir bei der Verhaltensstörung wären. ;) Natürlich hat eine Katze, die ihr Leben lang in der Wohnung eingesperrt war, keine besonderen Ambitionen das Freie zu erkunden.

Theoden 26.06.2006 17:21

Zitat:

Original geschrieben von sged23
Deine Katzen haben 1600 Teuros gekostet???? Was sind denn das für Besondere?
Geht wahrscheinlich um Arztkosten nehme ich an.

Aber eine Katze um mehrere Tausend Euro lässt sich mittlerweile trotzdem kaufen: http://www.netzeitung.de/spezial/gentechnik/404418.html

3000€ und garantiert Hypoallergen(löst keine Allergie aus).
Vielleicht kann ich dann in ein paar Jahren mein Gesicht auch endlich mal in lebendem & schnurrendem Angorafell eingraben. :-)

FendiMan 26.06.2006 18:08

Zitat:

Original geschrieben von zed
imho tierquälerei :mad:
Das ist keine Tierquälerei.

Tierquälerei ist es, die Katzen raus zu lassen, wo sie vielleicht Gift fressen oder von einem Auto angefahren werden, oder sich ein Bambikiller ermüssigt fuhlt, Zielschiessen auf Katzen zu machen und diese dann tagelang verletzt irgendwo herumliegen, bevor sie sterben.
Ich hab seit 95 bis voriges Jahr zwei Katzen, jetzt leider nur mehr eine (eine musste ich voriges Jahr wegen eines Tumors einschläfern lassen), und beide haben sich problemlos an das im Haus sein gewöhnt.
Und vor allem, der Kater lebt mit seinen nun bald 15 Jahren immer noch, und das ohne Gesundheitsbeschwerden. Auch Würmer und Flöhe sind kein Problem.

Karl 26.06.2006 18:24

Es ist keine artgerechte Tierhaltung Katzen einzusperren.

Als ich noch in der Stadt wohnte ist mir das auch nicht so bewusst geworden.

Aber wenn ich jetzt, am Lande wo ich jetzt wohne, meine Katze sehe wie die sich in Freiheit bewegt, erkenne ich, dass ich seinerzeit falsch gehandelt habe.

Es ist reiner Egoismuss Tiere wie Gefangene zu halten.


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