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@flightsim-at
Aja, das ist also das Kauf- und Verkaufprinzip was du mal meintest.:D |
Servus Lukas!
Ich würde ebenfalls zu einer 7800GT raten, da die 6800´er sehr laut sind (zumindest die ersten Serien mit Orginallüfter) und mehr Strom verbrauchen als die 7800 Serie. Seltsam aber wahr... |
Zitat:
Anscheinend richten sich die Kaufentscheidungen nur noch an de Stromverbrauch sowie an den Lüftergeräuschen an einer Karte anstatt der Leistung. Mir wäre beides egal, hauptsache Performance ohne Ende ;) |
Ja geht mir auch so ehrlich gesagt...Performance scheint mir wichtiger. PCs sind nunmal keine Schlummergeräte!
Aber irgendwie scheint mir 350 zu teuer...Gibt es eine Zwischenlösung zwischen 6600GT und 7800GT? Danke für die Tips! |
Zwischenlösung ist 6800GT oder 6800Ultra ... (Nvidia).
Schau dir doch einfach diese Benchmarks an: http://www.tomshardware.de/graphic/2...xpress-20.html Dann weißt du, was welche Karte bringt (Achtung: Benchmark wurde mit F.E.A.R. erstellt!). |
Zitat:
Testbericht |
Zitat:
Ich hatte kürzlich das Vergnügen den FS9 auf einem mittels "Heatpipe - Technologie" gekühlten High-End PC zu erleben. (CPU: AMD Athlon 64 4000+; GeForce 7800 GTX TDH; RAID 0 ....) Absolut "flüssige" Darstellung, System praktisch unhörbar und stabil. Natürlich hat das Ganze auch seinen Preis. (ca. 2700.-Euronen, zur Zeit). Die gleiche Leistung wirds in ein paar Wochen, Monaten auch für weniger Geld geben. Da bin ich mir absolut sicher. Kein PC für jederman, gar keine Frage. Aber für meine Schwerpunkte - Bildbearbeitung und Flugsimmulation - ideal. Wenn feststeht was der FSX an Leistung benötigt, um nicht zur DIA - show zu mutieren, werde ich definiv auf einen Heatpipe gekühlten PC umsteigen.;) Als Alternative gibt es auch noch Wasserkühlung. Mittlerweile ausgereift aber auch nicht ganz billig. |
Wasserkühlung ist gerade bei Grafikkarten meiner Meinung nach vorzuziehen, alle mir bekannten, passiv gekühlten (Heatpipe) Highend Grafikkarten wurden sehr heiß - >100°C. Ist für die Lebensdauer nicht gerade gut.
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@TurboTone
Grundsätzlich ist eine Heatpipe weit zuverlässiger und langlebiger als ein Lüfter, da sie als geschlossenes, wartungsfreies System ohne bewegliche Teile auskommt. Sie dient zum effizienten Wärmetransport vom Prozessor zum leistungsfähigen Flächenkonvektor. D.h bei einer passive Kühlung mit überdimensionalem Kühler wird die Wärme über eben diesen Kühler direkt an die Umgebung abgegeben. Die Komponenten selber können dabei - wie du sagst - sehr heiss werden. Bei einer passiven Kühlung mittels Heatpipe wird die Hitze aufgenommen und über eine "Pipe" an einen grossdimensionierten Flächenkonverter abgeleitet. Der Konverter ist i.d.R Teil des PC-Gehäuses. Das Prinzip ähnelt dem eines Kühlschrankes. Beruht also auf Wärmeentzug dem Verdampfungsprinzip über ein flüssiges Medium. Wie ich mich überzeugen konnte blieben alle Komponenten innerhalb der vom Hersteller vorgeschriebene Grenzen. Wusste ich bis dato alles nicht, aber durch die praktische Anschauung habe ich mich ein wenig schlau gemacht. Mich jedenfalls hat diese Art der Kühlung, die in Zukunft bestimmt noch besser werden wird, überzeugt. |
Hmm ok...
Danke für die ganzen netten Tipps. Toll, dass man hier so zuverlässig Infos bekommt! Werde mal sehen, wie ich mich entscheide, aber geholfen habt ihr auf jeden Fall. Laut aktuellen FSX Angaben von SimFlight sollen die Anforderungen gar nicht so schlimm werden... Viel Spaß weiterhin! |
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