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Du vergisst die gespeicherte IP-Adresse, also solltest du das nicht von zuhause machen. ;)
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Zitat:
Ausserdem: Geben die Provider solche Infos wirklich so schnell her?? |
war es dieser gewinn?
http://help.orf.at/?story=4286 |
nein..mein vater wollte sich eigentlich nur so bastelvorlagen auf www.basteln-heute.com ansehen. und hat einfach so beim gewinnspiel mitgemacht...
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www.basteln-heute.de
hat sich bei deinem vater schon was ergeben? haben die sich wieder gemeldet?
mir ist das selbe passiert nur auf ner anderen page aber von den selben leuten ;) und nu weiß ich auch nicht so recht.. |
dummerweise auch reingefallen...heute Re. erhalten. Hat schon jemand Neuigkeiten??????????????????
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hab vorige woche einen eingeschriebenen brieg geschickt ziemlich deftigen. so mit " bezahle nicht, 14 tage rücktrittsrecht, österreichisches recht, usw.
am freitag hat er dann mail bekommen das es ihnen leid tut ihn als kunden verloren zu haben usw.usw. jetzt wart ma aml. auf alle fälle-eingeschriebener brief... das witzige: die eigenschaften der email war so ca. schnelles-geld-verdienen@xxx.ru oder so... |
Dies ist in der Tat die neue Masche im Internet. Es läuft ungefähr nach folgendem Muster ab:
1) Man versucht auf verschiedenste Art und Weise, die Leute auf so eine Seite zu locken. Natürlich liest man da nie was von den Kosten, sondern es wird mit Gewinnspielen oder gratis Angeboten geworben. 2) Ist dann der Surfer auf der besagten Seite, geht es in dieser Tonart weiter. Der User wird in vielen Fällen von Begriffen wie gratis und kostenlos erschlagen: Die Preise und die Info übers Abo stehen irgendwo ganz unten. Mit einer Auflösung von 1024x768 meistens nicht sichtbar. 3) Der User meldet sich an und bekommt meistens eine Bestätigungsmail bzw. manchmal auch eine SMS. Aber nirgendwo steht was von den Kosten. 4) Die Betreiber solcher Seiten warten in der Regel die 14-tägige Widerrufsfrist ab, um dann die Rechnung zu schicken. Die User erfahren es meistens erst dadurch, dass sie sich für einen kostenpflichtigen Dienst registriert haben. 5) Zahlt ein Kunde die Rechnung nicht, werden Mahnungen geschickt und Inkassobüros eingeschaltet. Meistens nicht die Seriösesten. 6) Der nächste Schritt wäre der gerichtliche Mahnbescheid. Meines Wissens nach hat es von diesen Anbietern noch keiner so weit kommen lassen. Denn die Angst, ein Gericht könnte diese Art von Geschäften für illegal erklären, ist zu groß. Was aber nicht heißt, dass es nicht doch einer probieren wird. Denn viele dieser Angebote sind zumindest in einem Graubereich angesiedelt. Allerdings meiner Einschätzung nach hätten die Kunden wohl größerer Chancen vor Gericht Recht zu bekommen als die teilweise recht windigen Anbieter. Was man allerdings dazusagen muss, diese Angebote gibt es erst seit Dezember in Massen. Ein Hintergund: Der Tod des Dialers. Daher stürzen sich viele Webmaster auf solche Angebote. Angefangen hat es wie gesagt im Dezember mit gratis SMS Angeboten. Seiten wie simsen.de (gehört einem dubaianischen Wiener namens Valentin F.) smsfever.tv, sms-trend.de (sah damals ganz anders aus als heute), smscase.de, one2mail.com bzw. sms-heute.com schossen bald aus dem Boden. Wo wir schon bei den erwähnten Brüdern S. aus Büttelborn wären: Der Link von Philipp sagt ja auch schon sehr viel aus: http://whois.webhosting.info/70.84.143.71 Die Brüder waren ganz groß in der Dialerszene drin. Nachdem es ein kurzes Handypayintermezzo gab, von dem Österreich größtenteils verschont blieb, holten sie ihre berührmt-berüchtigen Projekte wieder hervor und stiegen ins "Abo-Eingabenmaskengeschäft" ein. Eine Übersicht darüber gibt es im übrigen auf der Seite www.dialerdomains.tk , die auch diese neue Form der "Kundenbindung" beachtet. Es lohnt sich, diese Seite anzuschauen. Gruß Wembley |
Vielen Dank für die Beiträge, werde denen morgen gleich einen saftigen Einschreiber senden....:hammer:
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