v²/100=Bremsweg. Das freut die Passagiere sicher, wenn man nach der Formel bremst. Wenn man mit dem Thema nichts am Hut hat... fehlt nur noch das du mit "Innenrevisionen" anfängst.

Ich kenne da gewisse Bereich, die werden in den nächsten Tagen wieder "auditiert"...:D

Jaja, das sind dann die Momente, wo der Bahnsteig mit 110 km/h am Zug vorbeirauscht. "Nächster Halt Dummersdorf - wenn wirs treffen" :lol:

Es heißt übrigens nicht umsonst "Die erste Bremsung gehört dem Lokführer". Man kann zwar die Bremsprozente ausrechnen, aber damit weiß man noch lange nicht, wie der Zug wirklich bremst. Da spielt viel mehr eine Rolle: Klotz- oder Scheibenbremsen, neue oder bereits gelaufene Bremsklötze, Klötze aus Guß oder Kunststoff, der Zustand des Gleises, die Geschwindigkeit, mit der die einzelnen Steuerventile umsteuern, die Bauart des Führerbremsventils und und und...

@Tomas: Ich will auch mal auditiert werden...

Aus geheimen, internen und höchst verschwiegenen Quellen weiß ich, daß Steffen und Tomas an einem noch genau zu bestimmenden Tag im Februar des Jahres 2006 Zwangsurlaub bekommen werden. Nachtigall, ick hör' dir trapsen...:D

Außerdem empfinde ich es als Sauerei, daß ich nun schon seit fast zwei Jahren keine Einladung mehr ins HQ bekommen habe!!! :motz:

Um das Thema nochmal hochzukrempeln:

Ich fahre immer so mit 60-70km/h (RE,RB usw.) in die Bahnhöfe ein. Mit ICE, EC, IC usw. fahre ich mit 100km/h in die größeren Bahnhöfe ein und das funktioniert eigentlich wunderbar. Einzigst wenn der Zug länger als der Bahnsteig ist gibts probleme :D

Wieso dies?

Naja weil dann die Wägen übern Bahnsteig rausragen.

Was hat das denn mit der Geschwindigkeit zu tun, mit der du in einen Bahnhof einfährst? :conf2:

Eigentlich ja nix, aber wie soll man dann halten meinte ich:lol:

So, wie es dann die H-Tafel oder die örtlichen Richtlinien vorsehen. ;)