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Potassium 12.01.2006 23:13

Zitat:

Original geschrieben von kikakater
Die Umkehr weg von Wollust, Spielsucht, Alkohol und Drogen ist eine Disziplinsache wie auch mitunter eine lebenslange Aufgabe, wenn eines der Probleme eingetreten ist.

Moralisieren wie Süffisanz oder Edeltum (immer wieder dem Süchtigen helfen, wenn es um Eigenverantwortung des Süchtigen und ehemals Süchtigen mit Stütze von anderen geht, aber eben nicht mehr als das) sind negativ.

Alkohol hat wirklich permanente, oftmals irreparable, negative Folgen für die Gesundheit. Das passiert schleichend und exponentiell.

Drogen, auch weiche, sollen nicht eingesetzt werden, außer bei Schmerzpatienten ohne psychische Beeinträchtigungen und klinisch erprobt, weil es Anwendungsformen und Mittel gibt, die nicht abhängig machen.

Weiche Drogen als Konsummittel sind süchtigmachend und dann kann es bis zur schweren Abhängigkeit (Umstieg auf andere Drogen) gehen.

Das Ganze ist ein Problem mit den Rezeptoren im Gehirn. Das erzeugt die Sucht. Es wird neurochemisch sukkzessive eine Abhängigkeitschiene angelegt ...

Deswegen keine Drogen, keinen Alkohol, gelegentlich einen Rausch (jedes Jahr 1x, jedes halbe Jahr 1x, aber nicht quartals (=gewohnheits) mässig) so wie es in der Bibel steht.

OMG :look:

pc.net 13.01.2006 11:33

bei manchen dürfte der alkohol- bzw. drogenkonsum wohl schon zu folgeschäden geführt haben :rolleyes: ...

und bevor hier mißverständnisse aufkommen: ich meine NICHT kikakater!

FearoftheDark 13.01.2006 11:39

verdammt.. ich hoff auch mal das du mich nicht meinst? :confused:

da halt ich mich doch sogar extra zurück... :(

kikakater 13.01.2006 13:57

Zitat:

Original geschrieben von pc.net
bei manchen dürfte der alkohol- bzw. drogenkonsum wohl schon zu folgeschäden geführt haben :rolleyes: ...

und bevor hier mißverständnisse aufkommen: ich meine NICHT kikakater!

rechte Backe :aio: und ich meine jetzt nicht dich, pc.net = was solls ...

rev.antun 14.01.2006 10:34

Zitat:

Original geschrieben von pc.net
bei manchen dürfte der alkohol- bzw. drogenkonsum wohl schon zu folgeschäden geführt haben :rolleyes: ...

und bevor hier mißverständnisse aufkommen: ich meine NICHT kikakater!

ich glaub das ist so nicht ganz korrekt :D

abcxyz 14.01.2006 21:20

muss auch mal meinen senf dazugeben
 
ich sehe schon einen gewaltigen unterschied zwischen hasch und alk.

beides sind drogen klar, aber...

alkohol kann man besser dosieren.
alkohol hat wenn mässig getrunken sogar eine gesundheitsfördernde wirkung, welche mir von hasch nicht bekannt ist, aber hasch hat eine therapeutische wirkung, klar; wie opium und andere drogen (pharmaka inkl.) auch.
z.B. ist rotwein gut für herz und magen; obstwein (most) für darm; weisswein für die weissen blutblättchen usw.
natürlich nur in massen (maßen) genossen.

hasch gilt als einstiegsdroge, nicht nur wegen der illegalität, sondern auch wegen den gedanken die man auf die droge bekommt, auch wenn man von aussen betrachtet als haschkonsument nur blödsinn im kopf hat (teaheads).

ich selber hab früher alkohol getrunken, und ich hatte spaß, aber einige gehirnzellen gingen halt drauf.
dann hab ich hasch genommen und es ging mit mir rapide bergab. mit xtc und lsd wars dann bei mir eh aus...da hat mich dann jeder vergessen können.
zum glück bin ich weg von diesen drogen, aber ich rauche noch und saufe öfter mal was. aber besser als hasch und co (aus erfahrung), auch wenn ich den alkgenuss einschränken sollte, weil ich durch die alten drogen lediert bin.

senf ende.

den drogen keine macht! drogen sind nicht bewusstseinserweiternd sondern bewusstseinsverändernd!


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