Stimmt - heute wird die Anzahl der Orte ja weniger statt mehr - entweder die kleinen Orte werden von den Großstädten vereinnahmt oder sie sterben aus, weil die Bewohner dort keine Zukunft mehr sehen.

Möglichkeit wäre noch, dass sich zu einen Aussiedlerhof ein weiterer dazubaut, usw.

Damals hat man sich zuerst an Flüssen angesiedelt, aufgrund der Transportproblematik. Zudem war es einfacher zu finden wenn man Flüssen entlangging. Am Land war zuerst meist ein Bauernhof inmitten seines Grundes, denn man wollte ja möglichst wenig Weg zurücklegen.
Heute entscheidet meist ein Grundstücksbesitzer das er dort keine Wiese mehr sehen kann und verkauft es an einen Bauwilligen. Dann baut nebenan ein anderer. usw... Irgendwann wird eine Grenze erreicht wo man sagen kann das dies nun ein Ort ist. Ortsnamen entstehen meist aus der Not heraus. Aus der Umgebung kann man hier Möbersdorf Siedlung nennen. Zuerst war es nur ein Anbau, bis man sich entschied der Siedlung aufgrund der räumlichen Entfernung zu Möbersdorf, Dorfstatus zu gewähren.

Das kam aber erst,
nachdem alle Meeresküsten besiedelt waren ;)

Ressourcen

Resourcen ;)

Nein, glaub mir, Ressourcen.

Im Englischen schreibt man es mit einem s :-)

jaja die anglizismen ;)

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Wenn a Haufen von Leuten sich sich die Baugründe beschafft hat und zusammengesiedelt hat, kommt die Regierung und erhebt sie zum Dorf. Dann müssens mehr Steuern zahlen und viele nützliche Dinge fürs Gemeindegbiet kaufen/anschaffen. Dank kommt eine Bank und ein Laden und die müssen auch wieder Steuern zahlen usw...

Bekommen aber auch Zuschüsse und Förderungen vom Bund.