Source Compilen bei jedem Update und das womöglich beim Batteriebetrieb ?

Nojo.

sollte die frage nicht eher umgekehrt "welches notebook für linux?" lauten? ;)

Hm, da der Threadstarter wohl ein LINUX-Neuling ist, sollte man langsam anfangen und eine halbwegs vollständige Distributon nehmen (Ubuntu, Kubuntu, Mandriva), falls man weiter fortgeschritten ist kann man zu Gentoo, Fedora greifen.

es handelt sich um einen linux neuling

will zwar seit 2 jahren oder so scho von windows weg schaff es aber irgentwie ned. *windowsnoobbin*

und es handelt sich um ein "SONY Vaio VGN-T2XP/S"

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Pentium-M 753 1.20GHz ULV • 512MB • 60GB • DVD+/-RW • Intel 855GME onboard Grafik max.64MB shared memory • USB 2.0/FireWire/Modem/LAN/WLAN 802.11bg/Bluetooth 1.2 • MemoryStick (Standard/Duo/Pro) Slot • 10.6" WXGA TFT (1280x768) • Windows XP Professional • Li-Ionen-Akku • 1.38kg • 24 Monate Herstellergarantie
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und ich will so weit es möglich ist alles unter linux laufen haben von der hardware her

THX

probier mal ubuntu, ist rel. aktuell in der 5.10er Version und erkennt in der Regel auch sämtliche Hardware (vor allem da du im Notebook eh nur onboard-VGA hast).

Bevor hier noch ein Glaubenskrieg ueber die Linuxdistribution ausbricht:

Frage: Willst du dich mit Linux und Computern auskennen, etwas lernen und ein auf dein System optimal zugeschnittenes OS, unter eigenen Schweiss erarbeitet?
Dann Gentoo.

Oder nur ein KDE usen mit Office und und bisschen Internet?
Dann Kubuntu. Gnome wird dir dann schon zu schwierig sein ohne bessere Kenntnisse, IMHO.

MfG.

wer mit gnome nicht klarkommt, wird mit kde auch nicht glücklich werden.