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klar ist er das. Ein ferrari und ein golf sind auch beides autos, auch wenn sie unterschiedlich viel kosten.
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Gut zu wissen, dass diese "kleinen" Dinger auch als Hardwarefirewall gelten. Dachte immer, dass es da gröbere Unterschiede gibt.
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sicher gibts gröbere unterschiede nur eine firewall tut ja im grund nichts anderes als bei ports wo kein dienst dahinter steht, anstatt mit "closed" zu antworten, das paket einfach zu verwerfen. SPI, Proxydienste, VPN Server, NAT sind ja alles nur erweiterungen. Wirklich teuer wird eine firewall eher aus lizenzgründen und nicht wegen der super hard- und software.
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@LouCypher
Danke; besser hätte ich es auch nicht beschreiben können. Gruß Robert |
Die Diskussion ist interessant, und ich häng mich nicht dran auf, ob die "Kleinen" auch ne Hardwarefirewall sind. Wichtig ist nur, dass sie überhaupt ne Mauer darstellen.
Es ist wie mit dem Eigenheim und den Kellerfenstern: Die Nachtschattengewächse nutzen immer den Weg des geringsten Widerstandes, soll heissen ohne jegliches Schloss sind sie drin, wenn Schloss, dann Versuch beim nächsten Häusle. Hoffe, das war anschaulich genug, und die "Kleinen" leisten da für wenig Geld sehr gute Dienste. Klar, für grössere Unternehmen ist das nix, da gilt es andere "Werte" zu verteidigen. Ach ja, und zu NAV etc. sag´ ich lieber nix, ausser: kommt mir nicht mehr in´s Haus. (Börsianer würden sagen: Puts auf Symantec :lol: :lol: ) Gruss |
Wie ich schon sagte! ;)
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Zitat:
Wo kein Dienst lauscht gibts auch keine Angriffspunkte und wo ein Dienst lauscht ist eine stateless Firewall völlig umsonst. Aber Hauptsache das Kasterl blinkt recht bunt und hat irgendwo "secure" im Namen. ;-) |
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