Hi!
Wir haben den Nero in Ausgabe 230 getestet. Er ist absolut durchgefallen. Er bietet keinerlei Funktionen und ist MEILENweit entfernt von der Windows Version. Was heißt Meilen ... es sind ganze Galaxien. K3b und Nero für Linux zu vergleichen entspricht etwa einem Vergleich von Kaviar und alter Butter. Man kann zwar beides essen – aber bei letzterem wird man nicht sehr glücklich.
Auch der Fake mit der „kostenlosen“ Version ist eine Mogelpackung – denn die Windows Lizenz ist ja notwendig. Ferner bietet Ahead keinen Support an und will von dem Ding auch nix wissen. Ist in meinen Augen also mehr eine Image Sache als ein ernst betriebenes Projekt, k3b Konkurrenz zu machen.
Chris :heul:

Das einzige Manko mit k3b ist, dass es eine reine KDE App ist.
Läuft zwar auch unter Gnome mit den entsprechenden libs, aber nativ wär es ja doch sehr schön.

Ich hoffe, dass bald mal was Ähnliches für Gnome kommt.

Leider. :(

Trotzdem ist es zu begrüßen.

Der ONU liest davon in den News und denkt sich, halt, jetzt entwickeln schon die "Standard-Software-Schmieden" auch für Linux.

Sowohl für Linux als auch für Nero imagefördernd.

Benutzen sollte man es momentan halt noch nicht. :D

ist in entwicklung
mir fällt nur grad der name nicht ein..
aber man kommt kaum um die libs rum...
benutze KDE und hab doch viele gnome-libs installiert.. aber mei debian ist trotzdem noch recht schlank da ich mit nem minimal-system angefangen hab und dann alles nötige installiert hab

Und? Schlimm?

also manchmal schon finde ich .. wenn man lauter dinge oben hat die man garnicht will .. also den ganzen gnome sch+++ wäre mir lieber das er ned oben wäre.... aber dann funzt das eine oder andere prog wieder ...naja da hat windows noch seine vorteil.../man inst. nur das was man braucht und muss auf keine abhängigkeiten achten/....

mfg
deftones

Kann man sehen wie man will.

Bei Windows hat man eine Monokultur und gar keine andere Wahl. Ob das wirklich besser ist? Teilweise ja, durchaus. Mir ist aber die Freiheit lieber - auch wenn ich sie meist gar nicht nutze, da ich mich an die Vorgaben meiner Distri halte.

Abhängigkeiten sollten aber mit den aktuellen Distris und deren Tools kein Problem mehr sein.

Es sei denn, man will diese Werkzeuge nicht einsetzen und alles selber machen.
Hat auch Vorteile, muss jeder für sich abwiegen.

Ich probiere gerne alles aus - da kommt mir Linux gerade recht.
Im Gegenzug soll mein Laptop einfach funktionieren - da kommt mir Mac OS X gerade recht.
Und ja, ich setze auch noch Windows ein. :D

schon klar monokultur ist nie ok finde ich .... aber zb.. wollte ich mir amarok rauf schmeisen die 1.2.3 version.. tja puste kuchen...muste erste kde 3.3 auf kde3.4 uppen dann div. anderes zeug aktualiesieren damit ich amarok verwenden kann !... das meine ich damit.. ok kde3.4 is ned schlecht ... nur es kann dir schlecht werden wenn man 2std. vor dem rechner sitzen muss um div. bugs zu beseitigen.. naja aber was reg ich mich auf selber schuld bin .. ;) ;)
aber egal sind wir den nicht alle ein bissal freakig die linux verwenden ....

mfg
deftones

Ich hab mir schon seit längerem angewöhnt, alle Programme Up-to-Date zu halten.

Ist zwar auch nicht immer ideal, aber sowohl bei Windows, als auch Linux und Mac OS mittlerweile das kleinere Übel.



- Freakig nicht, der Zeit Voraus wohl eher :)

Gerade k3b überprüft beim Startup viele KDE typische Applikationen (man soll es mal über die bash starten) - und dieses Zeugs will ich nicht alles installieren.

Scheinbar hat kde in punkto Apps teilweise noch die Nase vorn, ich hoffe, dass sich das bald ändern wird - sobald ich gtk und c beherrsche :rolleyes: