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Wenn man auf 100mA aufrundet: P=I²*R=0,1²*1=0,1W - man wird aber je nach Bastelkiste 1/4 oder 1/2W nehmen weils handlicher ist.
PS: Gleich vorweg: mit dem Multimeter den Widerstand nachmessen bringts nicht, weil das Messgerät ungenauer als der Bauteil ist. |
Okay, passt, also einfach zwei Widerstände kaufen (mein Verstärker hat gottseidank nur 2 Endstufenröhren) und fix einlöten, dann ist eine Ruhe, stimmt! (Bzw. eigentlich wird's DANN erst LAUT! :D)
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Zitat:
....am genausten wird man wenn man widerstände parrallel schaltet also 4*4,02 Ohm aus der e48 Reihe z.B.....nur wird das Ganze nicht so genau kommen.... @mudjumper warum sollte man die Werte nicht messen können mit einem Multimeter. Ich hab mit meinem mal die Restlänge auf ner Kabelrolle berechnet....bis auf ~20Meter genau (es war um 300m lang) und ich wußte den genuen Querschnitt nicht....Man muß halt nur nen Gerät haben das sich auf 0 Abgleichen lässt... cu dleds |
Zitat:
prozentual gesehen natürlich, kommt natürlich drauf an welche man kauft. solche im keramikgehäuse werden sicher keine toleranzringe haben ;) |
@dleds: 20m von 300m sind rund 7%. (Multi-)Ohmmeter das besser als 5% realen Fehler hat ist gut (2-3% kann man erwarten.), im 1*Ohm ist noch das obligate digit (meist 0,1 Ohm)dazuzurechnen. Und jetzt "messe" man damit einen 1Ohm Widerstand mit 5% Toleranz ...
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Öhm... wovon auch immer ihr da redet... :rolleyes:
mudjumper, wenn ich die Widerstände fix einbaue, hat das dann keinen Einfluss auf die Arbeitsweise des Verstärkers? Okay, nun gebe ich mir noch die Blöße, was genau macht der Widerstand? Er bewirkt einen Spannungsabfall, wohin "wandert" die überschüssige Spannung? Wird in Wärme umgewandelt?!? *hust* *hust* :rolleyes: |
Zitat:
kommt aber aufn strom an, normalerweise is die leistung da sehr gering, wärme kaum spürbar. für größere leistungen brauchst dann schon spannungsregler. |
was einem benutzer einer röhhrenheizung wohl egal sein dürfte *lol*
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Den Widerstand kann man drinlassen. (Es existiert zwar theoretisch eine Rückwirkung aufs Signal, die Kontaktfehler im Röhrensockel liegen/übersteigen diese Grössenordnung).
Die anfallende Spannung dient nur dazu, um mit einem Voltmeter den Röhren(ruhe)strom zu messen; Leitung auftrennen und Amperemeter reinhängen wäre umständlich und würde bei den unvermeidlichen Unterbrechungen eventuell zu ziemlichen Beschädigungen führen. Da bei den Röhren mit Spannungen von mehreren 100V gearbeitet wird, fallen die zig mV praktisch nicht ins Gewicht. |
Danke nochmal an alle für die Infos!
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