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ELKY 25.05.2005 07:39

Die Einstellungen für Settings-Realism und Controls -Sensitivies in dem hier http://www.dodosim.com/downloads.html gratis downzuladenden Manual dürften eigentlich für alle Helis gut passen.
Das zugehörige Programm ist zwar etwas teuer aber für Helifans unbedingt zu empfehlen (nur wenn man sich genau ans Handbuch hält).

alfora 25.05.2005 08:58

Nicht vergessen auf die Joystick-Einstellungen. Bitte keine Nullzone einstellen. Beim Hubschrauber wird die Mittelstellung des Joysticks ja gerade beim Schwebeflug besonders genau benötigt. Eine Nullzone ist da kontraproduktiv.

helialpin 25.05.2005 10:00

Hallo!

Zum Thema Robinson: Nachdem auf der Herstellerseite unter "Basisausführung" das Kombiinstrument angeführt wird (siehe hier ) und mir auch noch keine Maschine ohne dieses Instrument untergekommen ist, müßte es sich, falls es so eine Maschine doch geben sollte, um eine "Spezialvariante" handeln.

Zur ursprünglichen Frage, dem trudeln: wenn das Trudeln im Landeanflug auftritt, kann auch ein Bug des FS9 schuld sein: Da führt nämlich ein völliges zurücknehmen des Pitch zu einem unkontrollierbarem Flugzustand. D.h.: im FS9 muß immer ca. 10% "Restgas" gegeben werden, um nicht unter 20kts in eine Art trudeln zu verfallen. Selbiges gilt für Autorotationsversuche. Da hilft nämlich selbst ein beherzter Tritt in´s Pedal nichts mehr.
Ein weiterer Fehler ist, den Hubschrauber so lange zu verzögern bis er in den Rückwärtsflug übergeht. Das führt am Anfang ebenfalls fast unweigerlich zum Absturz.
Die anderen Tipps zu den Einstellungen sind hervorragend. Zusätzlich sollte jedoch nicht nur die Nullzone eliminiert werden, sondern auch die Empfindlichkeit auf maximum / hoch gestellt werden.

Ich hoffe, das hilft weiter.

Viele Grüße
Andi

ghost84 25.05.2005 21:36

Zitat:

Original geschrieben von mike november
Zur R22: Ich kann hier kein Doubletachometer entdecken, nur ne MP Anzeige. Klärt mich doch mal bitte auf!
Hier erstmal der funktionierende Link...

Auf dem Bild befindet sich rechts oberhalb des Manifold-Pressure-Instruments der Dual-Tachometer (links E für Engine, recht R für Rotor)

Lg Franz

mike november 26.05.2005 00:52

@ Franz

Danke für die Aufklärung:) Wie blind bin ich eigendlich?:heul: :heul:

jeypee 26.05.2005 01:29

Zitat:

Original geschrieben von Garmin196


Nun könne wir erst mal durchatmen, durch die Geschwindigkeit macht sich nun eine Eigenstabilität bemerkbar, und wir können nun entspannter fliegen, die Pedale werden mit den Füßen nur noch leicht berührt, im Geradeausflug werden sie zur Steuerung nicht benötigt, wir machen alles mit dem Pitch u. dem Stick
(Augen an der Drehzahl u. Ladedruck!)
(Umsetzung im Fs9 gut - sehr gut)

Du beziehst das jetzt zwar nur auf den R22, aber wenn ich ned irre, fliegen alle Helis im FS9 so ähnlich. Ich hatte bisher nur einmal die Ehre zu versuchen eine Alouette III 45min im Geradeausflug zu steuern :) , und da war schon bemerkbar der Einsatz des rechten? (war schon ne Weile her :) ) Pedals von Nöten. Da hat man zT echt Angst nen Wadenkrampf zu bekommen. Oder die gefürchtete "Nähmaschine", rythmische Auf-und Abbewegung des Fußes durch unkontrolliertes Muskelzucken, ausgelöst durch Überbeanspruchung. Ok das dann wohl eher nur im Langsam- und Schwebeflug, aber wo das im Heli leicht hinführen kann, kann sich wohl jeder denken.
Ich will damit nur meine Beobachtungen mitteilen, dass man in größeren, schwereren (und ev auch älteren) Helikoptern sehr wohl durchgehenden Pedaleinsatz leisten muss und zwar nicht wenig, um nicht abzudrehen, was im FS9 nicht so toll rüberkommt, aber das liegt wohl auch am programmierten Modell selber.


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