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im ernst: IBM baut gute notebooks - sie haben allerdings auch ihren preis ... jene, die preislich mit den anderen vergleichbar sind, sind IMHO qualitativ schlechter ... |
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Man wird zu "keinem Preis" was besseres finden. Dadurch ist vielleicht das Preis-Leistungsverhältnis nicht unbedingt mit anderen Marken vergleichbar, jedoch von der "Proffessionalität" und Qualität sind sie IMHO ungeschlagen. Aber mehr schreib ich auch nicht mehr dazu. ;) Hoffentlich überlegen sie es sich noch. Denn die Marke Thinkpad ist ja doch sehr bekannt und etabliert. Denn ich befürchte, falls die ganze Sparte an jemand anderen verkauft wird, wird die Qualität zwangsläufig abnehmen. Denn die Qualität wird ja auch durch den ganzen "Background" und ich denke auch durch das Marketingkonzept (zumindest bei IBM kann ich mir das vorstellen) bestimmt. Und das kann der neue Eigentümer sicher nicht bieten. |
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Btw: hier mal wieder ein Artikel dazu. http://www.theinquirer.net/?article=20079
Scheint, als würde es wirklich passieren. Wobei, laut des Artikels, für den Endkunden vieles beim Alten bleiben sollte. |
Bis die Übergangsfrist vorbei ist ;).
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Ja, jetzt ist es wirklich amtlich:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/54018 (ob das wohl gut geht?) Ciao Oliver |
Hmm... Bin neugierig wies jetzt weitergeht...
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was ändert sich?
...Great Wall Technology, dem zweitgrößten Computerhersteller in China, wo IBM seine Computer produzieren lässt... |
Naja, Zwecks qualität, Verarbeitung, Preisen, Garantie...
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bei einem neuen computer, der mit der mitgelieferten software die onboard-nic nicht erkennt, bzw. meint sie sei defekt, von qualität zu sprechen...:D
interessant wäre, inwieweit die kleinen server davon betroffen sind? |
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