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Tja, wenn die Telekom aus Kostengründen keinerlei Redundanzen schafft?
Das Itaker-Softwareupdate hat außerdem die letzten Ausfallsicherungen geschossen (wenn man in diesem Falle überhaupt davon reden kann), zudem waren weit mehr als die offiziell bekanntgegebenen 300 Leitungssysteme betroffen. |
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Langwierige Fehlersuche
Mitarbeiter der Siemens Austria, die als Lieferfirma für das zentrale Übertragungssystem der Telekom verantwortlich ist, arbeiteten fieberhaft an der Behebung des Schadens. Sogar ein Expertenteam aus Italien wurde eingeflogen, sagte Siemens Austria Sprecher Karl Strasser. :roflmao: bin ich froh :D das dauert max. 30 minuten die orig.files wieder rückzubenennen...:lol: spezialisten leisten eben mehr :p |
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Wollte nur zusätzlich auf die Umfrage verweisen. |
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@SDH Knoten im Arsenal: Wenn die SW neu aufgespielt wird mußt Du tatsächlich alle Kunden einzeln neu einbinden - und es waren wie schon bemerkt mehr als 1000, da ist nix mit 30 Minuten... |
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um den vor-update zustand wieder herzustellen :D |
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Warum wird der Ernstfall nicht zumindest einmal im Jahr simuliert und die Reaktionszeiten der Zulieferer getestet? Warum macht dann man obwohl es weder Erfahrung mit der neuen Software, noch mit den Reaktionszeiten der Zulieferer gibt so ein Update an einem Werktag mitten in der Geschäftszeit? |
warum, warum, warum...
warum telekom :lol: |
Aso - falsch verstanden. Ist die Frage, was die Dodl'n von der Datacom/Telekom da vorher gemacht haben. Es kann sich ja anhand der Relation zu den Leitungssystemen der Kunden nur um Steuersoftware gehandelt haben (nicht um FW o.ä.) und die sollte man in jedem Fall backup'en können.
Wobei ich 50-100 Personen schon ein wenig Ahnung unterstelle und annehme, daß es Gründe dafür gibt daß kein Backup eingespielt wurde. Am nachlässigsten ist imho die Tatsache, daß es seitens der Telekom keine Ausfallssicherungen für so immens wichtige Knotenpunkte gibt. Edit: Seh erst jetzt das Posting von Neo - da hast Du natürlich absolut recht. Angebl. wäre dieser Fehler unter normalen Umständen ja nicht mal aufgetreten, aber wie so oft: Verkettung aller mögl. Umstände. Fakt ist, daß sich in einem Testszenario leider nie alle möglichen Umstände abbilden lassen - das soll jetzt die entsprechenden Herrschaften allerdings nicht von ihrer Verantwortung entheben. |
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