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Monate? Ich schätze das Quintus eher ein Wochenende dazu braucht, da er ja schon einiges an Erfahrung mit Linux hat.
Wichtig ist eigentlich nur das die Firewall richtig konfiguriert ist und das natürlich immer die neuesten Sicherheitspatches eingespielt werden. Die meisten Server werden gehackt weil die Admins vergessen neuere Versionen von OpenSSH usw. einzuspielen. Bei Zeitmangel kann man die Updates wahlweise auch über cron-apt automatisch installieren lassen. Ich würde cron-apt aber so einstellen das die Updates nur heruntergeladen werden und nicht installiert. Man bekommt von cron-apt automatisch eine Email das neue Updates zum Installieren bereitstehen. |
ein hosting angebot (500mb webspace) mit domain und allem drum und dran kostet 5euronen/monat ;)
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MfG, Quintus |
IMHO ist der Server, den das WCM bereits 2x vorgestellt hat noch immer aktuell, da er ja auf Debian GNU/Linux basiert. Wenn Du den jetzt nach der Anleitung aufbaust, kannst Du dann - so Debian Sarge jemals kommt - leicht upgraden.
Wenn Du keine Standleitung hast, wuerde ich mir ernsthaft ein hosting ueberlegen, da Du Dir so eine Menge Aerger ersparst. |
Rechne dir mal die Stromkosten aus wenn das Ding 24h am Tag läuft - obs dir das Wert ist.
Ansonsten ist's schon eine feine Sache... und auch wenn man sich net wirklich gut damit auskennt lernt man einen Menge dabei. Ich würd den Server aber nicht direkt mit dem internen LAN verbinden, bzw. gut durch eine FW schützen. Webserver werden gerne gehackt, und wennst das das 1. Mail machst kanns schon passieren...aber lehrgeld zahlt man immer.... |
Meine persönliche Empfehlung für Webprojekte ist ein Hosting-Paket. Warum? Weil sich dann wer anders um die Administration kümmert und weil es günstiger ist.
Wie oben schon angeschnitten - die Stromkosten sind nicht zu verachten. Und bei einem Hackereinbruch, falls man ihn erkennt, sollte man auch richtig reagieren. @lurch: lernen kann ich auch auf meinem kleinen Server im LAN, welcher nicht (oder nur über eine Firewall und mit bestimmten Ports) ans große, böse Internet angeschlossen ist. Da häufen sich dann im Fall der Fälle keine Klagen und Forderungen an! Und wenn du lernen willst ist ein Server eh nicht stabil... weil zum Lernen muss man probieren - was man auf einem Server nicht unbedingt tun sollte ;) Meine Meinung.... |
@ SNoOpy
Stimmt schon. Aber ich glaub nicht Quintus14 einen "großen" Server betreiben möchte. |
Naja, mein Server hängt jetzt schon gut 1 Jahr 24/7 an einer privaten 10 Mbit/s Leitung.
Bestätigen kann ich hohe Strom- und Materialkosten und den Zeitaufwand. Ein Wochenende reicht bestimmt nicht, sich als Server Spezialist zu etablieren, sondern maximal dazu das Ding notdürftig ans Netz zu bekommen. Weniger dramatisch finde ich die Anzahl der Versuche von extern unerlaubt nach intern zu kommen :ms: Allerdings hatte ich bis vor 2 Wochen keine Firewall logs zur Verfügung :D |
Ich sehe die Gefahr eines Einbruchs, sofern man das System richtig konfiguriert hat und stets die nötigen Updates einspielt, nicht so tragisch. Bei 99,9% aller "Einbruchsversuche" handelt es sich nämlich um Script Kiddie Aktionen. Sofern du keinen ungesicherten FTP Server betreibst und keinen offenen Mailrelay einrichtest, dürftest du wenig zu befürchten haben.
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nicht böse sein, aber bei 2-3 € im Monat (Anbieter aus DE) würde ich mir den Schmarrn mit Eigenkonfiguration und Wartung gar nicht erst antun
Auch wenn es noch so verführerisch sein mag, aber ich für meinen Teil bin a.) ein fauler Hund und b.) möchte nicht nächtelang vor dem Kastl sitzen nur um die Logs durchzugehen und schaun warum statt - Hausnr - 1gb aufeinmal 50gb Traffic herrschen und diesen dann noch unter Umständen zahlen... pong |
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