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Hallo Matthias,
zunächst vorab, ich verwende den FS2002 und habe bis jetzt noch nie in eine Aircraft.cfg geschaut geschweige denn, daß ich dort Änderungen vorgenommen habe. Es war in erster Linie der negative Pitch, der mich gestört hat. In der horizontalen Fluglage fliegt kein Flugzeug mit einer Nicklage von 4°, behaupte ich mal. Das hat einfach miserabel ausgeschaut. Wie Du siehst schreibe ich bereits in der Vergangenheitsform da ich Deinen Tip,die Korrektur in der Aircraft.cfg vorzunehmen, befolgt habe und das Resultat sehr positiv ausgefallen ist. Das Flugzeug fliegt jetzt am PC-Himmel im Horizontalflug parallel zum Horizont und das Gieren zum permanenten Steigen in dieser Fluglage ist verschwunden!! Überraschend war nur , welchen Wert ich nach längerer Probiererei zur Korrektur eintragen mußte. Die Ausgangswerte in der Aircrafr.cfg lauteten: wing_incidence=3,999 parasite_drag_scalar=1.000 Deinem Rat folgend habe ich den Wert 3,999 in 1,0er-Schritten immer weiter erhöht und dabei feststellen müssen, daß sich die Nicklage immer weiter vergrößerte. Also mußte die Lösung darin gesucht werden, den Wert in der Gegenrichtung zu verändern. In der Tat: Bei -(minus) 3,999!! war die Nicklage beseitigt. 1. Hast Du eine Erklärung dafür, warum der einzutragende Zahlenwert mit negativem Vorzeichen zu versehen ist? 2. Den Wert zu parasite_drag_scalar habe ich von 1,0 auf 1,4 erhöht. Ist das richtig oder hättest Du eine andere Empfehlung? Ich habe keine Ahnung, wie sich die Änderung dieses Wertes auswirken könnte bzw. habe ich diesbezüglich im Flugverhalten noch nichts bemerkt. Auffallend ist bei diesem Flugzeug der enorme Druck am Joystick bei Änderungen der Fluglage. Bei Kurven wird mir der Joystick nahezu aus der Hand geschlagen, wen ich nicht krätig dagegenhalte. Kann dies der Realität im Flugverhalten entsprechen oder liegt das am Joystick? Ich verwende den "Force Feedback 2" von Microsoft. Vielleicht kannte man damals auch noch keine Servolenkung, oder? Nochmals vielen Dank und über eine Beantwortung meiner Fragen würde ich mich sehr freuen. Gruß Peter |
Hallo Carl Josef,
vielen Dank für Deine Zuschrift. Es handelt sich bei den beiden B29er um die von Dir genannten Zip-Dateien. Ich verwende nach wie vor den FS2002. Wie Du meiner Antwort an Matthias entnehmen kannst, sehe ich das Hauptproblem zunächst einmal als gelöst an. Interessant ist der Umfang der Einträge in der Aircraft.cfg. Basiert das Zahlenwerk tatsächlich auf Erkenntnissen aus der Flugmechanik analog zur Realität, oder handelt es sich um Koordinaten die die Software benötigt, um den Flieger am PC-Himmel bewegen zu können? Kennst Du ein Nachschlagewerk, dem man Detailes zur Bedeutung der in der Aircraft.cfg zusammengetragenen Daten entnehmen kann? Gruß Peter |
Hallo Peter,
freue mich, dass es geklappt hat. Das mit der Erhöhung oder Senkung des konstruktiven Anstellwinkels war mein Fehler. Wenn der Pitch im negativen Bereich liegt, muss natürlich der Winkel der Tragflächen gesenkt und nicht erhöht werden (Ausrichtung Tragflächen zum Pitch). War ein Denkfehler, den Du aber glücklicherweise richtig erkannt hast und den Wert entsprechend anpassen konntest. Ein Winkel im negativen Bereich ist eigentlich, zumindest be der B29, nicht sehr realistisch (Frage des Auftriebes). Glücklicherweise lässt aber MS auch negative Werte zu. Sonst hättest Du vermutlich keine Möglichkeit gehabt Deine B29 zu korrigieren. Gründe, warum der Wert für einen Pitch Winkel von 0° negativ sein muss, kann es einige geben. Falsche Abmessungen der Tragflächen (Größe), falsche Motordaten (zu viel Power), falsche Gewichtsverteilung (Tragflächen, Triebwerke, Tanks), falsche Trägheitswerte, und und und. All dies führt dazu, dass Du mit dem Anstellwinkel tricksen musst um den Pitch zu korrigieren. Mach Dich aber nicht auf die Suche nach den falschen Parametern der Aircraft.cfg oder des Airfiles, da dies eine unendliche Geschichte werden kann :-) Der parasitäre Widerstand ist jener, der durch das Flugzeug selbst erzeugt wird. Größere Fläche = mehr Widerstand, kleinere oder aerodynamischere Fläche = weniger Widerstand. Der induzierte Widerstand wird durch den Auftrieb, oder besser verdeutlicht durch die Kraft die dadurch an den Tragflächen nach oben und hinten entsteht. Du hast den konstruktiven Anstellwinkel verändert. Dies führt dazu, dass mehr Fläche nach vorne gerichtet ist, somit der parasitäre Widerstand korrigiert werden muss. Da der indizierte Widerstand in erster Linie unter den Tragflächen wirkt, ändert sich durch die Anpassung an ihm nichts. In der Praxis stimmt das zwar nicht ganz, da der Schnittpunkt der Kurven beider Widerstände den besten Verbrauch bei Reisegeschwindigkei kennzeichnet und Du diesen Schnittpunkt durch die Korrektur etwas nach oben verlagert hast. Dies kann aber dezent ignoriert werden. Zum Testen ob Du den parasitären Widerstand richtig angepasst hast, gibt es eine sehr einfache Methode. Speichere Dir einen Flug (am besten mit angeschaltetem AP) in einer von Dir festgelegten Flughöhe ab und gib Vollgas. Merk Dir nun die absolut erreichbare Maximalgeschwindigkeit und den Treibstoffverbrauch einer bestimmten zurückgelegten Strecke. Beide Werte ändern sich, nachdem Du zunächst den Anstellwinkel ohne den Widerstand angepasst hast. Theoretisch müsste nun Deine maximal erreichbare Geschwindigkeit kleiner und der Treibstoffverbrauch geringfügig größer sein. Die Änderung des parasitären Widerstandes korrigiert dies wieder. Er sollte soweit angepasst werden, bis die Werte denen vor der Änderung wieder entsprechen. Da, wie oben geschrieben, der Schnittpunkt beider Widerstände etwas nach oben verschoben wurde, wirst Du den Treibstoffverbrauch nicht ganz exakt angepasst bekommen. Aber ich denke die geringe Abweichung kannst Du akzeptieren. Zu dem Druck auf den Joystick kann ich leider nicht viel sagen, da ich leider nicht über diesen Luxus verfüge und daher nie Änderungen der Force Werte vorgenommen habe :-). Dass die B29 eine großen Druck auf den Yoke auch in der Realität ausübte kann ich mir aber durchaus vorstellen. Das Flugzeug hat sehr große Tragflächen, was einen ziemlichen Widerstand bei entsprechenden Bewegungen erzeugt. Würde ich nicht unbedingt ändern. Gruß Matthias |
@Langley
Hallo Peter, bei mir hat das Zurücksetzen des Einstellwinkels "wing_incidence" in der der Aircraft.cfg auf Null bereits genügt um im FS2002 eine "vernünftig" ausehende Fluglage (10.000 ft, maximale Leistung, 100 % Treinbstoff) zu erzielen. Nebenwirkungen habe ich allerdings nicht getestet.Positiv ist mir aber aufgefallen, daß der Flieger nicht mehr so stark auf und ab schwingt ( wellenförmig Flugbahn) und wesentlich leichter auszutrimmen ist. Der Einstellwinkel ("wing_incidence") ist der Winkel, den die Tragfläche zur Längsachse des Rumpfes bildet. Tendenziell ist es richtig, daß ein Flugzeug beim Übergang im horizontalen Flug die Nase mit zunehmender Geschwindigkeit senkt, da ja dann auch der aerodynamische Anstellwinkel (=Anströmwinkel) niedriger werden muß. Hat nun der Flieger einen hohen positiven geometrischen Einstellwinkel geht auch die Nase im horizontalen Schnellflug entsprechend runter wenn der Flügel flacher angestellt wird............. Etwas kurz, auf Wunsch später genauer, sicher wird Dir hierzu auch Matthias noch antworten. Du hast mich eigentlich etwas anderes gefragt: Basiert das Zahlenwerk tatsächlich auf Erkenntnissen aus der Flugmechanik analog zur Realität, oder handelt es sich um Koordinaten die die Software benötigt, um den Flieger am PC-Himmel bewegen zu können? Kennst Du ein Nachschlagewerk, dem man Detailes zur Bedeutung der in der Aircraft.cfg zusammengetragenen Daten entnehmen kann? Grudsätzlich liegt dem Microsoft Flusimulator die klassische Flugmechanik zu Grunde. Ort,Geschwindigkeiten und Beschleunigungen werden über die sog. Bewegungsgleichungen bestimmt. Die hierfür wirksamen Kräfte und Momente, die neben Triebwerkschub und Schwerkraft durch verschiedene Anströmwinkel (alpha, beta) , Widerstand und Steuerauschläge entstehen werden mittels Koeffizienten (derivatives) beschrieben. Sie werden,durch Messungen im Windkanal und Testflügen gemessen, können aber auch mehr oder weniger genau zur Abschätzung berechnet werden. Beispiel für Messungen http://www.aviation-enthusiast.org/S...riv/coeff.html Beispiele für Programme zur Berechnung DATCOM http://www.pdas.com/datcom.htm ESDU http://www.esdu.com/graphics/series/aero.htm DARC http://www.darcorp.com/Software/aaa.htm Die Koeffizienten (derivatives) sind in der .air-Datei niedergelegt. Ein Beispiel hier : http://www.aviation-enthusiast.org/S...maero_aam.html Bis auf wenigen Ausnahmen sind in der aircraft.cfg nur Abmessungen und Gewichte einschließlich der Trägheitsmomente niedergelegt. Viele werden im Fluge gar nicht abgefragt, da es nur Eingabewerte für den Editor von Microsoft sind, der auch solche Koeffizienten mit mehr oder weniger Erfolg berechnet und dann der .air-Datei anhängt. Einfache eher grundlegende (um nicht zu sagen -naive) Erklärungen zur aircraft.cfg gibt Microsoft in seinem FS Edit SDK http://www.microsoft.com/games/fligh...nloads_sdk.asp Professioneller macht es Ron Freimuth in seinen ". Comments on aircraft.cfg" zu finden auf http://perso.wanadoo.fr/hsors/FS_Sof...craft_cfg.txt. Die einzig mir bekannten professionellen Erklärungen zur .air-Datei sind im Airfile Decode Forum zu finden. http://www.avhistory.org/scripts/Meg....asp?forumid=5 EDIT:... bzw. den Kommentaren im .air-Datei Editor AAM http://www.aircraftmanager.com/ zu entnehmen. Schöne Grüße Carl |
Kleine Anmerkung am Rande: der Trick mit der Änderung des Einstellwinkels (wing incidence) funktioniert NUR mit FS2002.
In FS2004 bringt es absolut nichts, diesen Eintrag in der AICRAFt.CGF per Hand zu ändern. Entweder macht man es mit FSEdit, mit allen bekannten Nebenwirkungen. Oder man editiert die AIR-Datei, Tabelle 404. |
Guten Abend Matthias,
Deine profunden Kentnisse zu dem Thema lassen darauf schließen, daß Du dich beruflich mit dem Thema Flugzeugkonstruktion befaßt. Ist das so? Zum Thema: Die Änderung der wing_indidence von +3,999 auf jetzt -3,999 hat natürlich den Nachteil, daß ich bei gleicher Startstrecke von ca. 8000 Fuß die B29 nur noch mit 70% betanken kann. Bei einer Runwaylänge von ca. 12000 Fuß (z.B. Frankfurt) hebt die B29 einwandfrei ab. Werde jetzt doch noch etwas herumprobieren, um einen Konpromiß zwischen den o. g. Werten zu ermitteln. Ich möchte mich nochmals sehr für Deine Anregungen bedanken, da sie zur Lösung der Fragestellung geführt und mich darüberhinaus auf die Bedeutung der Aircraft.cfg aufmerksam gemacht haben! Gruß Peter |
Guten Abend Carl,
Deinen Ausführungen entnehme ich, daß Du auch die genannte B29 verwendest. Werde Deinen Vorschlag ausprobieren und den Wert für die wing_incidence auf "Null" setzen. Siehe hierzu auch meine Antwort an Matthias. Kann man aus dem bisher Gesagten den Schluß ziehen, daß diese Kreation einer B29 als nicht besonders gut gelungen anzusehen ist? Der Author dürfte vor dem Problem gestanden haben, Zugang zu einem fliegenden Original zu haben. Ich sehe dies als eine notwendige Vorraussetzung an, um eine gute Umsetzung in einem Simulator zu erreichen. Sehe ich das richtig, oder würden hierzu auch nur die evtl. noch vorhandenen Konstruktionsunterlagen genügen? Vielen Dank für die Hinweise auf die zahlreichen Links, die sich mit dem Thema Flugdynamik befassen. Werde mir die Seiten nach und nach anschauen. Gruß Peter |
Guten Abend Peter,
Deinen Ausführungen entnehme ich, daß Du auch die genannte B29 verwendest. Ich verwende die B-29 nicht, habe Sie nur bezüglich des von Dir angegebene Probems getestet. Kann man aus dem bisher Gesagten den Schluß ziehen, daß diese Kreation einer B29 als nicht besonders gut gelungen anzusehen ist? Ich ziehe diesen Schluss. Der Author dürfte vor dem Problem gestanden haben, Zugang zu einem fliegenden Original zu haben. Ich sehe dies als eine notwendige Vorraussetzung an, um eine gute Umsetzung in einem Simulator zu erreichen. Sehe ich das richtig, oder würden hierzu auch nur die evtl. noch vorhandenen Konstruktionsunterlagen genügen? Das hilft beim "Ausfüllen" der .air-Datei auch nicht. Wenn man einen bestimmten Flugzeug-Typ real nachbilden will werden Aerodynamik- und Stabilitätsparameter benötigt , die nicht aus einer Konstruktionszeichnung entnommen werden können. (siehe mein Beitrag oben). Erst wenn solche Werte vorliegen, würde ich daran herumfeilen. Man sollte sich auch keine Illusionen machen, daß ein Programm für ca 100 EURO ein bestimmtes Flugzeug real nachbilden kann. Für mich allerdings kein Problem, da mich Flugeigenschaften nur qualitativ und nicht quantitiv interessieren. EDIT: Eine Alternative wäre vielleicht X-Plane. Hier werden tatsächlich aus geometrischen und Massedaten Flugeigenschaften berechnet. Fragt sich nur wie genau . Solche Feinheiten wie zumindest theoretisch bei dem Flugmodell-Ansatz von Microsoft möglich wären können meiner Meinung nach nicht dargestellt werden....es sei denn man setzt wie im Institut für Luft- und Raumfahrttechnik in Berlin einen Großrechner ein, der an den dort ebefalls installierten Full Motion Simulator zum Pilotentraining angeschlossen ist. Die machen dort Versuche mit der Simulation der Aerodynamik von flexiblen Tragflächen, vermutlich mit ähnlichem Ansatz wie X-Plane. Gruß Carl |
Hallo Carl,
vielen Dank für Deine klaren Worte. Man ist geneigt zu schnell zu vergessen, daß es sich bei dem FS von Microsoft letztendlich um ein Spiel handelt. Da Du nun schon X-Plane erwähnt hast: Benutzt Du diesen Simulator und wie würde Dein Urteil zu ihm im Vergleich mit dem FS von Microsoft ausfallen? Habe mich mit X-Plane noch nicht beschäftigt. In der Werbung ist zu lesen, daß angeblich Fluggesellschaften diesen Simulator für das Piloten-Training einsetzen. Dieser Flugsimulator ist doch auch nur ein Spiel (100 Euro), oder? Deine Meinung würde mich sehr interessieren! Gruß Peter |
Hallo Peter,
ich häng' mich hier auch nochmal rein. Carl hat alle wesentlichen Dinge ja bereits angesprochen, deshalb nur ein paar Details:
Du sagst, der FS ist nur ein Spiel - schon richtig. Andererseits *kann* man damit sehr, sehr präzise simulieren - wenn man die entsprechenden Daten hat (was zu 99 Prozent nicht der Fall ist - Carl hat schon gesagt, dass die Geometriedaten allein nicht annähernd reichen). Ein weiterer Aspekt: Wenn man selbst an der aircraft.cfg oder an der .air herumschraubt, dann wird man schnell feststellen, dass die Änderung *eines* Parameters sehr komplexe Auswirkunen haben kann, z.B. änderst Du den Einbauwinkel der Tragfläche, um den Pitch im Reiseflug zu ändern. Ohne es zu merken, änderst Du damit aber auch nachhaltig das Stabilitätsverhalten, also den Bereich, in dem der Schwerpunkt wandern kann - weil Du nämlich den Einbauwinkel des horizontalen Stabilisators nicht ebenfalls änderst. Änderst Du aber den, dann ändert sich wieder das Trimmverhalten bei sich änderndem Schub... usw usw... Kurzum: Man *kann* eine Menge mit dem FS machen - es ist aber ein grosser Aufwand dazu nötig, der heutzutage von keinem Modell-Hersteller mehr getragen werden kann, sonst würde das Addon viel zu teuer bzw käme die Freeware erst heraus, wenn schon die nächste FS-Version auf dem Markt ist - und dann hat sich wieder einiges in der Sim-Engine geändert (z.B. FS2002->FS2004) ;) . Man kann *wochenlang* an den Flugeigenschaften eines Klein-Fliegers schrauben, den man sogar selbst kennt, und wird noch immer nicht alle Datails erfasst haben. Um wieviel schwerer ist es dann mit einem Monster wie der B29, die der Dynamik-Designer natürlich auch noch nie real geflogen hat... Auch wenn Piloten dabei helfen: Ich habe einen eigenen Fall, bei dem mir zu einem bestimmten Punkt (Rückstellmoment um die Längsachse) drei Piloten in zeitlichem Abstand *vier* verschiedene Auskünfte gegeben haben ;) Da liegt das Problem. Nach meiner Meinung sind die allermeisten Addons in dieser Beziehung sehr grobe Annäherungen bzw glatte Enttäuschungen. Manchmal lohnt es sich, und man kann krasse Fehler korrigieren, sonst aber - weg damit :eek: Umso erfreulicher sind dann die seltenen(!) "Schätzchen", bei denen man das Gefühl hat, dass das Flugverhalten plausibel ist und mit Engagement hingebogen wurde. Viele Grüsse Peter P.S. Auch der MSFS wird zu bestimmten Aspekten der Flug-Ausbildung durchaus ernsthaft eingesetzt. |
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