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:heul:
wenn nicht wieder halbe sätze fehlen würden :p dafür gibz aber dann zur belohnung wieder ein paar wörter zuviel :D |
Servus@all,
kann Euch da leider nicht beipflichten. Wenn beispielsweise zu lesen ist, Zitat:
Wenn der Autor in obigem Satz ein ganz normals "das" rein schreibt und ähnliche Fehler am laufenden Band macht, so beweist das einfach, dass selbiger keine Ahnung von Rechtschreibung hat. Wie soll denn ein Autor fachliche Kompetenz ausstrahlen, wenn er nicht mal Rechtschreiben kann...? Für eine Zeitung, die fachlich ernst genommen werden will, IMHO blamabel. my2cent. MfG, Quintus |
Ich bin ganz deiner Meinung, Quintus. Seriosität strahlt diese Ansammlung von Rechtschreibfehlern, sprachlichen Ungereimtheiten, falscher Verwendung von Begriffen, Redensarten, usw nicht aus. Es ist mir auch schon seit Jahren unbegreiflich, dass es keine Rechtschreibprüfung im Verlag gibt. Bei das und dass würde das allerdings auch nicht helfen. Wenn es wenigstens nur wenige Ausnahmen wären, aber es sind zahllose Fehler in jedem Heft, manchmal ist die Lesbarkeit beeinträchtigt. Und alle, die da sagen, ist eh egal, Hauptsache, man kanns lesen: Dann kehren wir doch gleich ins 19. Jahrhundert zurück, wo jeder schrieb, wies ihm passte. Ich bin sicher, dass dann auch die hartnäckigsten Rechtschreibverweigerer einsehen würden, dass es so nicht geht. Außerdem verstehe ich ebenfalls nicht, wie angeblich intelligente Menschen (Computerfachleute können doch wohl nicht echt blöd sein) einfach es nicht schaffen, sich die Schreibung der alleralltäglichsten Wörter zu merken (nä*h*mlich, w*ä*hre, usw.) und den Unterschied zwischen das (Artikel) und dass (Bindewort - glaub ich zumindest) zu begreifen.
So, jetzt können alle Rechtschreibignoranten über mich herfallen! :D |
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Oder bist Du ein IT-Experte, weil Du so exakt über die deutsche Rechtschreibung bescheid weist? Übrigens, mich würde brennend interessieren, welchen Beruf Du ausübst - vielen Dank! Ciao Oliver |
Servus,
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Du kannst Dir auch ein anderes aussuchen - es sind ja ausreichend viele da ;). Zitat:
Bei der Einstellung von Redakteuren wäre für mich als Zeitungsherausgeber eine gute Rechtschreibung bzw. eine vernünftige sprachliche Ausdrucksweise die Grundvoraussetzung #1 für den Job (und ein K.O.-Kriterium). Zitat:
Seh' ich anders - wenn man sein IT-Wissen in einer Zeitung veröffentlichen will, braucht man beides (oder man ist für diesen Beruf nicht geeignet). Ich seh's ein, dass man in einem Forum eine flapsige Schreibweise an den Tag legen kann, aber wenn's drauf ankommt, sollte man (halbwegs) Rechtschreiben können. Und Beruf bzw. Zeitungsveröffentlichungen zählen bei mir zu den Fällen, wo es drauf ankommt. Eine vernünftige Ausdrucksweise ist eine Visitenkarte - und Redakteure, die auch das sprachliche bzw. schriftliche Handwerk verstehen, sind das Aushängeschild einer Zeitung. Immer noch. Zitat:
Ich bin auf jeden Fall weder Deutsch-, Ober- noch sonst ein Lehrer. Aber vermutlich gehöre ich einer anderen Generation als Du an. Zitat:
MfG, Quintus (der in manchen Dingen gerne altmodisch ist) |
jetzt würde mich aber wirklich interessieren, womit die Artikel denn so "standardmäßig" geschrieben werden!!
jedes Word hat ja die bombast-Korrekturfunktion (meistens übereifrig und glaubt immer man will einen Brief schreiben :D) wie können da solche Schreib-(seltener Tipp)fehler passieren? mfg |
... ab besten nur noch in HEX schreiben, da fallen solche "peinlichkeiten" ned so schnell auf :p :lol:
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mich würd interessieren, ob WCM das quark-xpress in der redaktion einsetzt ? ;)
(anm.: supertolles word-processing & artikel layout programm für apple, welches laut cindy - oder wars anita :confused: - nicht mal kyrillische schriftarten unterstützt :D) p.s. bei dieser ausbesserungswut kann unser quintus nur deutsch-lerer sein :D |
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