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meinte spannung. Hab mir die klimaanlage angeschaut ein bisserl zerlegt, wieder zusammengebaut und jetzt ist alles ok. Fand zwar eine verdächtige stelle, hab sie auch isoliert konnte allerdings die 60v nicht nachvollziehen. Ist aber schon ein jahr her seitdem läuft die klima einwandfrei, professionelle reparatur war im letzten sommer kein thema, das teil musst sofort wieder funktionieren, bei 30°-35°C zimmertemp war mir alles wurscht ;) .
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Kurze frage!
Hat sich schon jemand gedanken gemacht vorann Ihr "rumfummelt" (war ernst gemeint)? Wenn Ihr wisst was ir tut ok, wenn nicht besser finger weg. Spannung gegen ERDE? Wo gemessen? (Sarkassmus on: Im Blumentopf :off nein) gegen heitzkörper etc....? Vergesst Multimeter im "Hausbereich" es hat gründe warum es eigene "Messgeräte" für diesen bereich gibt, ok wenn man weiß was man tut gehts mit einer "Probierlampe" auch, is aber nicht ungefährlich, und nur bei gewissen Spannungen. mfg. von einem der weiß was er tut auch jenseits der 0,4 KV der Lange |
Zitat:
probierlampe ist so eine sache - weißt du wann diese zu leuchten beginnt ? bei 50V, bei 120V, bei 160V....... |
ev. fliegendes Potential durch verschobenen Sternpunkt
Hi
bin nicht sicher ob ich die Fragestellung richtig verstanden habe. Aber es gibt den sog. "Fehlspannungssatz". Und zwar sind meist in einer Hausinstallation (3 ver. Phasen) die Verbraucher einphasig angeschlossen (z.B. zw. Phase L1 und hausinternen Nullleiter N). D.h. alle internen Verbraucher sind auf den hausinternen Nullleiter geschalten (=Sternpunkt). Diser hausinterne Nullleiter ist normalerweisen mit dem Nullleiter des Versorgers (WienStrom) verbunden. Bei einem Bruch dieser Verbindung kommt es in abh. der jeweils zugeschalten Verbraucher zu einer Potentialverschiebung des hausinternen Nullleiter. Diese Verlagerungsspannung zw. Sternpunkt u. dem N-Leiter des Netzes läßt sich mit einem hochohmigen Voltmeter messen (=Fehlspannung). Weis aber nicht ob das dein Problem war?? |
Meist ist das Problem ein hoher Ableitstrom durch Entstörkondensatoren und eine mangelhafte Erdung. Störer werden durch eine Kombination von Spulen und Kondensatoren gedämpft. Bei Geräten mit Schutzerdung sind auch Kondensatoren von der Fase und dem Neutralleiter gegen Erde geschalten. Dadurch gibt es einen "kapazitiven" Stromfluss gegen Erde. Wenn alle Verbindungen optimal sind, gibt es nichts zu messen und auch nichts zu spüren. Nur die Praxis spricht dagegen. Dadurch fliesst ein "Teilstrom" nicht über den Erdleiter. Den kann man auch spüren und messen. Da diese Ableitströme oft nicht sinusförmig sind, sind billige Multimeter nicht in der Lage sie richtig zu bewerten. Auch mangelhafte Schirmung kann zu Einstreuungen und Fehlmessungen führen.
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Zitat:
spannungen alleine sind ungefährlich solange keine leistung dahinter steckt. kennst du das gefühl wenn du zur autotür greifst und plötzlich einen kleinen schlag kriegst? das is (zB) statische elektrizität. zu spüren beginnt man sie ab ca 3000V. für menschen is das allerdings vollkommen ungefährlich. |
Zitat:
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Klarer Fall von unterschiedlichen Potential....
Folgende Ursachen kann das haben: Fundamenterder von Haus: Ist das Fundament vom Haus betoniert worden,sprich ist dieser Erder mit den Bewährungsstahl des Fundamentes verbunden,oder ist dieser Erder nur eingeschlagen worden? War es zum Zeitpunkt der Messung draussen nass,oder hat es stark geregnet ??? Welche Art von Untergrund hast du: Steinig,Torfig DIes alles hat mit den Erdungswiderstand zu tun. W Solche Messungen werden entweder mit einen GOMATEN oder UNILAP 100 oder das Kastl mit den französischen Namen gemacht. Bei dieser Messung wird ein Hilfserder benötigt,nur diese Messungen sind aussagekräftig. (die Werte werden auch im "ELEKTROBEFUND" eingetragen.... |
Wann wurde das Haus gebaut?
Liebe Grüsse aus Linz VRED |
Also ich geh mittlererweile davon aus das die billigmultimetermessung die ursache ist.
der fundamenterder (band) ist unter der fundamentplatte, ca. 6monate alt, untergrund ist schotter |
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