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Jetzt muß ich doch noch einmal nachfragen.
Die PHP-Software läuft auf meinem Webspace (bei einem externen Provider, ist eine Linuxmaschine, PHP 4.2.3). Warum macht es jetzt einen Unterschied ob ich mittels dieses PHP Programms Dateien abrufe oder lösche oder wenn ich direkt mittels FTP auf diese Datei zugreifen will. Sollte ich da nicht die gleichen Rechte haben? Ich bin ja auch in meinem PHP Programm (das auch auf diesem Webspace läuft) der Admin. Oder mißverstehe ich da etwas in der Rechtverwaltung? :confused: Wenn es euch zu mühselig mit mir wird, vielleicht gibts ja auch eine gute Website mit einer Erklärung rund um dieses Thema. Danke für alle bisherigen Postings. MfG Robert |
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Das ist ein Fall für den Support |
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MfG Robert |
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Imho ist da das Script der Auftraggeber ;) Sloter |
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Bisher sind solche Rechtefehler nur bei 2 meiner Kunden aufgetreten. Ich dachte urspünglich das es ein Problem auf Sun Solaris Systemen ist. |
Jetzt habe ich das ganze auch auf meinen Debian 3.1 Testserver ausprobiert. Die Dateien werden auch dort automatisch mit chmod 644 erzeugt.
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Ich könnte das Problem in der Zwischenzeit auf einen Debian 3.0 Server reproduzieren. Es hat etwas mit den /tmp Verzeichnis des Servers zu tun.
Während des Fileuploads werden die Dateien im /tmp Verzeichnis zwischengespeichert um danach in das entsprechende Webverzeichnis umkopiert zu werden. Beim Speichern im /tmp Verzeichnis verlieren sie aber einige Rechte und genau hier liegt das Problem. Bei cPanel dagegen hat jede Website ihr eigenes /tmp Verzeichnis und verwendet nicht das Servereigene. |
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Ich werde ihn mal auf diesen Thread aufmerksam machen und schauen, was er dazu sagt.... MfG Robert |
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Solange die Dateien ohne /tmp Zwischenspeicherung geschrieben werden, erzeugt Apache sie mit 644 rechten. Allerdings sobald in /tmp zwischengespeichert wird (üblicherweise bei Uploads) stellen sich die Rechte bei vielen Installationen auf 600. Eine der Ausnahmen sind cPanel basierende Systeme. Dort bekommt jede Website automatisch ihr eigenes /tmp Verzeichnis. Die hochgeladenen Dateien werden mit 644 zurückgeschreiben und können über FTP heruntergeladen oder gelöscht werden. Wie cPanel das macht konnte ich bisher aber nicht herausfinden. Zumindest in den Konfigurationsdateien fand ich nichts ungewöhnliches. Es kann auch durchaus sein das Apache selber modifiziert wurde, da cPanel seine eigene Apache Build mitbringt oder besser gesagt in bester Gentoo Manier selbst kompiliert :eek: Die Userkennung selber spielt übrigens dabei kaum eine Rolle. Selbst bei cPanel werden die Dateien mit der Kennung "nobody" geschreiben und können dank ihrer 644 Rechte vom FTP Server gelesen/gelöscht werden. |
Nur am /tmp kann es aber nicht liegen.
Unter Debian/Confixx hat jeder User sein eigenes /phptmp und die Rechte werden trotzdem falsch gesetzt. Sloter |
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