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Also von Acer lasse ich in der Zukunft die Finger weg. Mögen blöde Zufälle sein, aber die neuen Geräte, die wir in der Firma haben, gehen alle der Reihe nach ein mit diversen Problemen.
Ein TM 805er ging nach einem Monat von heute auf morgen nicht mehr: Laptop aufdrehen, LCD schaltet ein, aus. Rien ne va plus. Ein weiterer aus dieser Serie ist eingegangen nach ca. zwei Wochen, nachdem die Festplatte durchgeschmort ist. Acer schiebt die Schuld auf ein Programm (ein harmloses Finanzpaketprogramm), welches angeblich zu lange und zu intensiv auf die Festplatte zugegriffen hat (= Bullsh... in meinen Augen). Bei einem aus der 600er Serie ist das Display eingegangen nach ca. einem halben Jahr. Mehr als angefressen war ich auch, als sich damals das Acer-Service für Wien in Brunn/Geb. als außerordentlich unfähig herausgestellt hat. Bei einem älteren Acer NB ist die Festplatte eingegangen, bei der Reparatur bzw. Ersatzteil-beschaffung waren die Jungs dermaßen unkompetent und schlampig, echt eine Schande für den guten Namen von Acer. Das soll jetzt keinesfalls heissen, Acer = alles Müll, aber ich für meinen Teil hatte genug Ärger damit, wenn es also eine Alternative gibt, werde ich in Zukunft dort zuschlagen. IBM kenne ich nur ganz wenige persönlich, diese sind jedoch stets zuverlässig (sogar noch ein 486er mit dieser Butterfly-Tastatur). Würde ich sofort nehmen. |
hm, ich kann mich ja irren, aber scheinbar kann man bei der frage IBM vs. ACER so argumentieren, daß ACER zwar aufgrund modernerer komponenten im P/L-verhältnis besser abschneidet, allerdings, wenn man sein notebook wirklich für eine lange zeit behalten möchte, man doch eher zu IBM greifen sollte, weil die dinger offenbar einfach, trotz schwächerer hardware gegenüber einem ACER zum selben preis, auch nach längerer zeit immer noch munter vor sich hinlaufen und keine macken machen (daß IBM spitzenkomponenten verbaut, ist ja bekannt, irgendwie müssen sie ja ihre preise rechtfertigen).
sehe ich das also richtig, daß man, wenn man sein notebook z.b. länger zu behalten gedenkt, eher zu IBM greifen sollte, wo hingegen jemand, der z.b. alle 3 jahre ein neues kauft, mit ACER besser beraten wäre (überhaupt nachdem ich in einem anderen thread gelesen habe, daß gerade die aspire-serie eher billige teile eingebaut hat)? |
ich behaupte mal, deine Zusammenfassung ist korrekt so, nur die Schlussfolgerung ist eher fraglich...
wer sein Notebook länger als 3 Jahre behalten will(muss) --> folglich die Leistungseinbussen (im Vergleich mit dann aktuellen Produkten) hinnimmt, kann(sollte) sich aber besser gleich ein gebrauchtes (~2Jahre) IBM zulegen, und nach etwa weiteren 2 Jahren wieder eins; kommt günstiger, ist sinnvoller; denn bei einer geplanten Nutzungsdauer von >3 Jahren hat man eh nur sehr kurze Zeit ein Topgerät Meine Meinung; kauf dir ein feines günstiges ACER (Travelmate) und in 2-3 Jahren wieder eins; anstatt jetzt ein teures IBM und dann in 4, 5 Jahren wieder eins... |
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