Zitat:
Original geschrieben von Hawi
ASCII gab es schon, da war Google noch nicht erfunden - und der PC auch nicht. Ich hatte einen Sinclair ZX81, der hatte in der Grundausstattung 1k Speicher (!). Für Mini-Programme verwendete man besser ASC(56) statt der Zahl 8, weil das weniger Speicher brauchte. Eine ansteckbare Speichererweiterung (64k, fiel dauernd herunter) kostete übrigens weit über AS 10.000,-.
Und dann gab es noch das unselige ANSI.SYS, viele Programme wollten nicht darauf verzichten. Und die Scancodes für die Tastatur ...
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Ich finde es interessant, ASC(56)... Das habe ich nicht gewusst. Am ZX Spectrum (Da konnte man die Umlaute selber definieren, wenn man sie gebraucht hätte) schrieb ich einfach VAL"8", oder statt 1 z.B. SGN PI, statt 0: NOT PI, aber das verlangsamte den Programmablauf etwas. Nun, ich hatte leider nie den 81er. Aber es war wenigstens damals möglich ein Schachprogramm in 1KB unterzubringen.
Nun bin ich geschädigt: Ich verabscheue diese non-standard Tastaturen mit Umlauten. Da kann man doch nicht vernünftig drauf schreiben, immer vertippt man sich mit Z und Y :-).
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