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Es macht allerdings Sinn, wenn man eine Festplatte (bzw. Partition) als eigenen Mountpoint definiert.
z.B. /dev/hda1 -> /windows ... Oder wie bei mir: /Windows/C /Windows/D /Windows/E /Windows/F /Windows/G (es sind bei mir halt etwas viele Partionionen:D) Ist sicher leichter zu merken. |
war ja klar!!!ich habs doch gesagt ich hab des falsch geschrieben!!!
zu jetstreamer: natürlich würd ich die partitionen auch einbinden um des einfacher zu machen bloß dafür muss linux erstmal installiert sein. vorher geht des doch net oder? ciao |
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aber linux nach windows würde ich grundsätzlich empfehlen weil sonst fickts dir den bootmanager ;) lässt sich zwar recovern aber erspart sonst auch ärger. |
Merke: Zuerst gehoert das duemmere OS installiert. ;)
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Bei mir hab ich das so gemacht:
WinXPprof war drauf; Partition mit PM8 verkleinert, so daß 10G hinter XP frei waren. Dann SuSE 9.0 CD rein und neu booten - rest war (quasi)automatisch. Der Bootloader (GRUB) startet dann zwar zuerst Linux, das lässt sich aber dann im YAST bei den Bootoptionen einstellen. |
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Bei NT/2000/XP müssen nur einige "startdateien" auf der ersten, aktiven Partition liegen. Die muss natürlich in einer WIN-lesbaren Formatierung (FATxx/ntfs) vorhanden sein. Das System selber kann auf der xten HD auf der yten Partition liegen.
Daher am einfachsten WIN auf 1.HD/prim./Master ... - dann kann (fast) nichts mehr schiefgehen. Den Laufwerksbuchstaben kann man in der Datenträgerverwaltung auswählen. - "gar keinen" habe ich bis jetzt noch nie gesehen, müsste aber ohne funzen; (bloss was gibt man da auf der Kommandozeile ein?) |
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außerdem verwendet suse grub als default-bootloader. > was grub dazu sagt < meine distris liegen alle ab ca 18 gig hinten auf der festplatte (wie schon gesagt wurde: das dümmste zuerst), nie probleme gehabt. |
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