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Zitat:
Sprich: Das mehr an Takeoffmasse wird mit einem mehr an Schub kompensiert -ebenso was Verzögerung betrifft - sind ja auch mehr Räder zur Verteilung der Last. Landen ist nicht das Problem - sondern das Starten. Und hier wiederum "nur", weil man rechnen muß, dass nach V1 ein Triebwerk ausfällt. Damit muß man einfach auch noch starten können und die Hindernissfreiheit gewärleisten können. Von 2-2,5km Runway kommt "jeder" weg - aber nur bei optimalen Bedingungen der Runway und wenn die Umgebung flach ist. Es sieht aber anders aus, wenn die Runway nicht mehr so griffig ist.... der Flieger schwer und die Lufttemperatur hoch ist. Da kann dann selbst ein schwerer A340 in Phönix nicht mehr starten.... hier ein paar Gedanken zum Thema starten: http://members.lycos.co.uk/iamsiggi/start/ ..habe nur noch keine Zeit gefunden weiter zu schreiben ..bezw: zu zeichnen :( |
Re: Re: Re: Re: Welcher Flieger darf wohin?
Zitat:
das die 757/767 nach LOWI kommen wusste ich, nur von einer 777(!) habe ich noch nichts gehört. Zitat:
...vielleicht... Lauda?? |
Re: Re: Re: Re: Re: Welcher Flieger darf wohin?
Zitat:
Ich schaue ab und zu in die Takeoffdatenbank und siehe da, seit einiger Zeit schreibt der nicht mehr "no Runway aviable" :) Heisst aber nur, dass die Prozeduren durch sind, wann sie das nutzen weiß ich nicht. |
Zitat:
die Griffigkeit der Runway ist beim Start aber völlig sekundär, schließlich wird die Kraft nicht wie beim Auto von den Rädern auf den Asphalt übertragen, sondern von den Triebwerken auf die umgebende Luft. Ob man da auf 3km grobem Sandpapier oder auf 3km spiegelglatter Eisfläche startet, ist also für die mögliche Bescheunigung völlig irrelevant. :) |
Zitat:
Schneematsch/schmutz bremst auch den Flieger zusätzlich - so dass er V1 erst "zu spät" erreichen würde. Auch die Strecke für einen möglichen Startabbruch ändert sich. Da kommt man u.u. an einem Punkt, wo man nicht raus kann. |
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