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aber ist das......
nicht alles krank. wenn mich mir so eure Beiträge ansehe
was müssen wir noch installieren, damit Windoof sicherer wird. antispy, zonealarm, antidialer, antivirus. ist windoof der antichrist, steht irgendwo im kernel 666 ??? Fragen über Fragen!!! ich weiss es hilft nix !! aber zur sicherheit würde ich alle 0190 0930 Nummern sperren wenn dann so ein Maleur passiert ist die Telekom dran!!! Und nicht du!!! Ciao CM²S :tux: Linux Rules P.S ich hab 3500 Mails mit diesem Sobig oder irgendeinem anderen Virus bekommen, was is passiert nix, OS = Linux !!! ok die 3500 Mails waren scho lästig, aber i wollts einfach wissen, jetzt lauft wieder ein spamfilter , und a rua is!!! Nomal LINUX RULES!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!! |
Wenn man in Österreich die sogenannten Mehrwertnummern sperren läßt, welche Vorwahlnummern zusätzlich zu den 09**-Nummern sind dann noch gesperrt?
Auch die 019*-Nummern? Wieviel kostet die Sperre in etwa? Sicher weniger als mit einer 09**-Nummer zehn Minuten zu surfen. |
YAW installieren, soll jetzt eine bessere Finalversion davon geben, hatte ich auch immer als ich noch mit analogem Zugang surfte, nur mußte ich in den Einstellungen meine damalige UTA Nummer freischalten, weil die auch mit 0190 beginnt :D
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Wie problemlos ist den die Installation von YAW - die Bemerkung "funktioniert wie eine Firewall" auf der Homepage bereitet mir Sorgen, wie tief setzt sich den YAW im System fest & wird man's wieder los?
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Bei mir lief's damals problemlos, nur so ein "zeitverzögertes" Fenster ist beim Systemstart immer gekommen, welches sich durch eine "Spende" entfernen ließe.
Hab's aber jetzt schon länger nicht mehr installiert, da ich jetzt ja DSL habe und ich glaube, dass man da vor Dialern "gefeit" ist ... |
lies dir diese seite durch:
http://www.dialerschutz.de/index.html da gibts auch recht brauchbare schutzprogramme |
Nochmals Danke fuer eure Hinweise und Links.
Zu den Links: Die "oesterreichische Richtervereinigung" kann mit dem Begriff DIALER nichts anfangen, die deutschen Seiten "dialerschutz" und "dialerundrecht" quellen mit Infos ueber, welche ich im Anschluss durchackern werde. ABER, erstes Problem: Diese Seiten beziehen sich auf DEUTSCHLAND und ich weiss nicht, ob der Dialer tatsaechlich mit einer DEUTSCHEN Nummer telefoniert hat. Das Ding hat seine Nummer leider nicht angegeben bzw nirgendwo hinterlassen, nicht mal in der Registry. Also kann das Ding auch tatsaechlich mit den Cayman Islands oder aehnlichen Laendern kommuniziert haben. Zweites Problem: Der benutzte Telefonanschluss laeuft nicht auf mich, sondern ist unser Familienanschluss (allerdings bezahle ich saemtliche Internetkosten selbst), sodass ein Rechtsstreit gar nicht direkt unter meinem Namen ausgetragen werden kann. Wobei sich dann auch die Frage stellt, wer ist bei dieser Sache ueberhaupt mein Kontrahent, AUSSCHLIESSLICH die Telekom Austria ??? Drittes Problem: Die Rechnung, wo dieses Super-Telefonat enthalten sein wird, kommt erst in ein paar Wochen wegen dem 2-Monats-Zyklus der Telekom Austria. Was bedeutet das dann fuer die Einspruchsfrist? Viertes Problem: Oli regt an, Beweismaterial zu sichern. Wuerd ich gern, aber es ist fast nichts vorhanden. Im Filesystem blieb als einziges eine Prefetch-Datei "D:\WINDOWS\Prefetch\SYSCNTR.EXE-2B9A9B6B.pf" und in der Registry habe ich einen ganzen Block namens "HKEY_USERS\S-1-5-21-839522115-1957994488-1343024091-1003\Software\Microsoft\RAS Autodial\" gekillt, wo der Rapidspark-Dialer die anderen Einwahlmoeglichkeiten (habe zwei) auf sich umgelenkt hatte. Da ich jedwede Auto-Dial-Faehigkeiten von MS nicht verwende, habe ich gleich den ganzen Block mit allen Unterschluesseln gekickt, ohne danach Betriebsprobleme festgestellt zu haben. Den gekickten Block hab ich allerdings vorher exportiert. Andere Beweise habe ich keine. Was ich mir aber gemerkt habe ist eben, dass in der "Netzwerkverbindunen"-Liste der Rapidspark mit der Telefonnummer 0 (nur ein Nuller) eingetragen, nach dem manuellen Ausschalten des Modem erschien eine DEUTSCHSPRACHIGE Messagebox, die mir anbot mich nochmal mit Rapidspark zu verbinden. Nach deren Verneinung loeschte sich der Dialer aus dem System und die verbliebenen Restln waren die Prefetch-Datei und die Registry-Manipulation. Fuenftes Problem: Wenn ich dann mal die Rechnung vorliegen habe, WO beeinspruche ich das dann ueberhaupt (Postamt, Telekom, RTR, ...) und wie geht das? Da die Rechnung ja AUTOMATISCH vom Konto abgebucht wird, muesste ich das Geld ZURUECK fordern koennen, und die Telekom gibt das sicher nicht gerne her ... OK, es wuerde mich freuen, wenn euch zu den angefuehrten Punkten noch etwas einfaellt. Danke im Voraus. |
OK, jetzt hab ich mich weiter schlau gemacht und bin nun noch mehr zerknirscht als vorher ...
Generell sind AUSTRIA-bezogene Infos nicht besonders zahlreich, aber die Seite http://www.dialerschutz.de/home/Inte...rnational.html zeigt einen kurzgefassten Ueberblick fuer AT und CH. Die dortigen Infos stammen direkt von der RTR-Schlichtungsstelle und es wird von einem stetigen Ansteigen von Rechnungsreklamationen bezueglich Dialer in Austria berichtet. Bald kommt noch eine dazu ... Auf der Seite http://www.dialerschutz.de/home/Tarife/tarife.html sieht man die moeglichen DEUTSCHEN TARIFE der Mehrwertnummern. Ab 15.August 2003 trat in Deutschland eine Gesetzesaenderung in Kraft, die eine BEGRENZUNG der Kosten auf 30 Euro pro Einwahl und max. 2 Euro pro MINUTE festlegt. Das waeren bei mir also 30 + 2*60=150 Euro. 2000 ATS fuer nix und wieder nix. Als waere das noch nicht alles, wird ein paar Zeilen weiter unten fuer 0190-0-Nummern erwaehnt, dass es bis 300 Euro pro Einwahl kosten kann. Prost Mahlzeit. Desweiteren gibt es in Deutschland nun eine Empfehlung fuer rechtlich gueltige Dialer, die bei einer Stelle angemeldet werden und sich an selbstauferlegte Regeln halten muessen. Das kann man pruefen, indem man von der EXE-Datei des Dialers mit einem Tool einen Hash-Wert berechnet, passt der Wert mit einer offiziellen Liste ueberein, kann sich der gefoppte Kunde brausen gehen. Oder so aehnlich. Bei mir existiert jedenfalls keine Datei mehr, also kann ich nicht mal das nachschauen. Was die rechtlichen Belange angeht heisst es ueberall: BEWEISE SICHERN, sonst schauts schlecht aus. Na sehr spitze, denn der (brandneue!!!!) Rapidspark-Dialer entfernt sich ja selber aus dem System und es bleibt fast nix mehr zum Sichern zurueck. Am wenigsten die angerufene Telefonnummer!!! Also sitze ich im wesentlichen bis die naechste Telekom-Rechnung eintrudelt auf Nadeln und muss dann (laut der Dialerschutz-Seite) erstmal bei der Telekom einen Einzelgespraechs-Nachweis anfordern. Weil die Telekom naemlich die Mehrwertnummern nicht wirklich detailliert auflistet und auf dem Nachweis sollte die Telefonnummer dann zu sehen sein. Naja, schoen langsam wirds im Netz wirklich paranoid und man muss CM²S wahrlich beipflichten. Und spaetestens wenn es Dialer fuer Linux gibt, ist das auch keine Alternative mehr. Wie schon im vorigen Post, hier nochmal die Bitte: wenn euch noch irgendwas einfaellt, bitte posten! |
hast du schon mal bei der Verrechnungstelle der Telekomm (nummer müßte eigentlcih auf der Telefonrechnung stehen) angefragt, ob die dir nicht schon früher die Kosten für das Gespräch mitteilen können, dann hätte zumindest das Warten, wie hoch die Kosten sind ein Ende.
Ansonsten kannst du ja beim Verein für Konsumenteninformation mal nachfragen, wie deine Chancen für einen Einspruch stehen - du bist sicher nicht der erste, dem soetwas passiert ist. |
Na hoffentlich...
... erwischt es Dich nicht zu arg - ein Arbeitskollege von mir hat dafür 200 Euro abgelegt (weiß aber nicht mehr, wielange er damit gesurft hat) - da ist die Geschichte also nicht gimpflich abgelaufen!
Na ich hoffe für Dich, dass Du mit einem blauen Auge davon kommst! Es ist schon eine Sauerei sowas! |
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