...da gebe ich dir grundsätzlich recht - aber man muß ja nich immer nur fernsehen - man kann ja auch mal ein Buch lesen, vielleicht wird man in ein paar Jahren eben wieder häufiger Bücher lesen:rolleyes:

kann mir jemand sagen, wie es eigentlich genau zu ner anklage kommt?

in den usa wurden ja einige user beim downloaden/anbieten von musikdateien "beobachtet", dann die herausgabe deren namen von den providern erzwungen.
soviel ich weiß muss auch ein österreichischer provider diese namen freigeben, korrekt?
wird man dann eigentlich nur auf diesen beobachteten download verklagt oder kommen die sofort mit ner hausdurchsuchung?

wer haftet nach österreichischem gesetz eigentlich? ist es die person, die tatsächlich etwas downloadet oder ist es der "besitzer" des interzugangs. sprich, bin ich für jeden mausklick verantwortlich, den meine schwester tätigt?

@pete

Nachdem dein ISP nicht sagen kann wer da jetzt mausgeklickt hat nehm ich an der "Besitzer" des accounts.

Und soweit ich das mitbekommen hab gehen die auf Leute los die viele mp3s und sowas zum download anbieten.

Wennst also nur eigene sachen wo du dein (c) nachweisen kannst anbietest oder gar nix dann sollte da ned viel passieren.