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Du hast sehr viele Fremdwörter richtig geschrieben,super
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Hähhh? :D
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Konservative Politiker: Freiraum für Besserverdienende (Frauen)
Sozialistische Politiker: Freiraum für alle (Frauen) ist ein Streitobjekt (und - nicht ausgesprochen aber wahr - Alibi) Laut Bibel ist das Einkommen der Frau für die Familie bestimmt und nicht als Selbstzweck zum Schwarzen einladen auf Mauritius. Der Zerfall der Gesellschaft wird durch "Wissenschaftlichkeit" - mehr pseudo als wahrhaft - protigiert. Früher war es klar, daß der Mann Schnellkraft und die Frau Ausdauerkraft besitzt. Heute wird ein neues Erkenntnis aus Altbekanntem gemacht und ein Defekt erklärt, wo lediglich Versuchung dies zu postulieren durchaus im Schöpfungsakt beabsichtigt war um ein sich Einlassen auf den anderen zur Ernsthaftigkeit werden zu lassen und nicht zum Spiel ohne Entrinnen. Sprich: Der Mann erschöpft leichter bei Ausdauertätigkeit, dies soll ihm heutzutage zum Verhängnis werden .. Das Sorgen um die Familie wird - bei weitem nicht von allen Frauen - zum egoistischen Schutz ausgenutzt. Familienbeihilfe, Alimente, neue Partnerschaft zum Zweck - nicht des Kindes - sondern der Querfinanzierung - des neuen Lebens. Single mit Kind sozusagen. Die Absicht, die dahinter steht, ist es seine eigene Meinung dem Mann aufzudrücken, ohne wirtschaftlich (gesamtökonomisch) nachzudenken. Das Wegnehmen der Arbeitsplätze vom Mann zur Frau hat den Zerfall der Gesellschaft zur Folge, weil die soziofinanziellen Voraussetzungen fehlen um Gottes Auftrag (wachset und vermehret Euch) zu erfüllen. Das Geld kann ruhig in der Verwaltung der Frau sein (Monogamie, nicht wechselnde "Partnerschaft" oder besser Merkantilität des Sexes) - was aber entscheidend ist, daß das Geld der Familie von beiden ausgegeben und vom Mann als Vorsteher verantwortet und demnach beeinsprucht werden muß und wird. Der Zynismus, der heute zutage tritt, ist kein Revanchefoul der Frauen, sondern lag schon immer in der Luft. Die Maschinen ermöglichen - heute eben erst - wirtschaftliche Unabhängigkeit, bis das Wasser abgegraben ist. Dies wird jedoch jahrzehntelang dauern bis es Mann und Frau wie Schuppen vor den Augen abfällt was bis dahin an Falschem für richtig dargestellt wurde. Single Dasein sei ok, Homosexualität individuell verantwortbar und gutzuheißen, Kritik zu üben ein Akt der Diktatur. Diktatur ist es jedoch, die Sittlichkeit nicht zu beachten, sondern konsequent jahrelang und jahrzehntelang alles was jahrhundertelang gut war zu trivialisieren und der Verlockung eigener Heilsbotschaften des Sexes und der finanziellen Egozentrik bis zur Borniertheit, Ignoranz und des Hasses gehend aus dem Grund der Langeweile, der Sinnentleerheit und der Abkehr von mühseliger, aber ausfüllender Tugendhaftigkeit nachzugeben durch das Nachgehen von Praktiken wie Partnertausch im wirtschaftlichen Sinn, im beziehungstechnischen gleichermaßen, dem Entsolidarisieren von allen Werten ausmachenden Einflüssen wie Kirche, Glaube, Einstehen. Ich selbst bin sicher auch nicht ohne Kritik, eins jedenfalls sollte ein Mann schon beachten: Zu einem Tölpel macht man sich durch Ja und Amen sagen, so geht es nur bergab. Das Wesen einer Beziehung liegt im Vermögen, den heiligen Geist (Frau) zu Dingen anzuleiten, die in ihrer Konsequenz eine gelungene Partnerschaft bedeuten (dem Mann zu assistieren und nicht unbescheiden zu sein). Für die Frau ist im besten Sinn Schmerz die Folge des Lebens, für den Mann im schlechtesten Sinn. Mit anderen Worten: Egoismus nützt kurzfristig der Wissenschaft, schon nurmehr vermeintlich der Frau, garnicht dem Mann und die Familie (Vertrautheit, Hingabe, Kinder) bleibt zumindest in wesentlichen Teilbereichen auf der Strecke. Insofern Verwahrlosung seelischer Natur, die mit einem Mangel an Vertrautheit und Hingabe einhergeht. Die Verletzungen, die gesetzt werden, fallen auf die zurück, die sie verursachen. In der Zwischenzeit leben diejenigen, die nicht viel Skrupel haben, ein "angenehmes" Leben mit Untugenden und Sünden von Ausschweifung bis hin zur Zerstörung anderer. Frauen, die in ihrer Karriere aufgehen und keine Kinder haben sind nicht das Problem. Frauen, die ihre Kinder zugunsten ihrer Karriere vernachlässigen, sind ein Teil einer bedenklichen Entwicklung. Dies steht auch und gerade im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Angewiesenheit auf die Familie. Dies wird heute abgestritten, jedenfalls abgelehnt als Notwendigkeit, es ist aber notwendig, daß die Frau vom Mann abhängig ist. Dies ist ein Teil des Ganzen und Schritt zum Wohlergehen im christlichen Sinn. Ich lehne aus Behutsamkeit die Betonung von mathematischen Überlegungen ab, es ist nicht sinnstiftend - ein positives Beispiel einer wohlhabenden Frau und eines ärmeren Mannes als liebende Eheleute vor Augen habend - eine Formel herunterzubeten. Jedoch kann eine Anleitung, das Fraueneinkommen 85% im Vergleich zum Einkommen des Mannes ausmachen zu lassen, nicht fehl gehen. Weiters ist in Bezug auf Kinder die Regelung dahingehend einzuziehen, daß 44% von der Frau kommt und der Rest beim Mann schwankt zwischen 44% und 56%. Dies gesagt, ist eben wegen dem Leben selbst, die Regelung eine Richtlinie und kein Gesetz. Änderung nach Maßgabe. Jedenfalls ist das Vermögen einer wohlhabenden Frau zur Familie zugehörig, nicht zu ihr selbst jedoch ! Der Begriff Familie ist untrennbar mit dem Mann und der Frau verbunden und nicht etwa mit der Frau und den Kindern. Die Mache, dem Mann die Entscheidung behördlicherseits aus den Händen nehmen zu wollen, stellt einen schweren Verstoß dar, der verdeckt und kaschiert scheint, aber trotz allem bloss und unverhüllt daherkommt und Zerstörung in allen Belangen bewirkt. |
Die Entwicklung, die in einem Frauenleben stattfindet ist von der Erfahrung von körperlichem und seelischem Schmerz großer Tragweite gekennzeichnet. Dies ist bei einem Mann nicht so.
Die Hinführung einer Frau zu Antistress und Abkehr von Versuchung hängt von der Hingabe beider Eheleute (nicht einfach Partner oder wilde Ehepartner) ab und die Frau soll es sich nicht so leicht machen, wie "sie" es (manche Frau jedenfalls) sich heute macht. Der Mann ist nicht gezwungen, sich Gehässigkeit gefallen zu lassen, jedenfalls dient die Erfüllung der Wünsche seiner Frau, dem was Frauen wirklich wollen, nämlich einer gelebten Partnerschaft ohne Alkoholismus, Präpotenz, Auftrumpfen. Es liegt also an den Frauen in erster Linie, die sieben Schmerzen der Jungfrau Maria nicht abzulehnen, sondern als Teil ihres Lebens anzunehmen. Ein schwieriger Akt, bei dem die eigene Frau den Ehemann braucht und sich nicht mit völliger Ahnungslosigkeit des Mannes abgeben sollen müsste. Sprich, die Männer sollten Treulosigkeit nicht den eigenen Hormonen anlasten, Gedankenlosigkeit einreissen lassen und all die Dinge tun, die zu vermeidbaren Krisen führen. Es gibt auch Unvermeidbares, eben das ist es was gemeistert werden muß. Sich solchen Dingen zu stellen, überfordert viele. Dann zerbrechen die Ehen, weil vorher nicht liebevoll miteinander umgegangen wurde (Frauen streitsüchtig, Männer herrschsüchtig). Das Anhimmeln des eigenen Partners ist sicher ein geeigneter Zugang für beide Geschlechter ;) |
Starker Tobak! :D
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@kikakater
Amen! Aber das könnte man jetzt fast verstehen (wenn man nicht zu müde zum lesen wäre...) mfg |
@T.dot: :lol:
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so einen scheiß hab i scho lang nimma glesn.. bist du christlich angrannt? oda glaubst du den mist da? oda was bringt das da?
"Frauen, die ihre Kinder zugunsten ihrer Karriere vernachlässigen, sind ein Teil einer bedenklichen Entwicklung. " soll hald da mann aufpassn wozu issa denn da? :lol: der hot schmerzn |
@klane: Einteilen, soll halt ..., scheiß, christlich angrannt, ich bin für die klassische Rollenverteilung und nicht fürs Diktieren der Frauen.
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[nicht so ernst nehmen]
also ich bin eigentlich gegen die klassische Rollenverteilung. ich sitzt lieber zhaus und schickt die Frau arbeiten ;-) [/nicht so ernst nehmen] @kikakater: Wenn du deine hochinteressante Meinung mit solchen Worten darbringen könntest, dass du der Allgemeinheit die Möglichkeit geben würdest, dass sie diese auch versteht und wiedergeben könnte, bestünde die Möglichkeit einem Thread im Diskussionsforum aufzumachen, um auf deine Ansichten einzugehen. (ich hoff das hat jetzt auch keiner verstanden) ciao |
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