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Einen Kaffee mit Kuchen bekommt jener User von mir, der mir die Stelle im TKG zeigt, die die Zwangstrennung vorschreibt.
Wo ist der Sinn dahinter? Ich verstehe, wenn ich mich einwähle, dass ich nicht unbeabsichtigt Tagelang online bleiben will und daher rausgeworfen werde. Aber bei ADSL? Ich verstehe, wenn ich eine 0900er Nummer anrufe, dass ich, falls ein Dialer schuld daran ist, nach einer Stunde rausgeworfen werde. Das steht auch im TKG. Was ich nicht verstehe, warum dürfen dann Standleitungskunden 24 h am Tag online bleiben? Warum müssen die nicht alle 8 Stunden abgedreht werden. Sollte es wirklich so sein, dass das TKG vorschreibt, dass Kunden, denen eine dynamische IP Adresse zugewiesen wird, alle acht Stunden zwangsgetrennt werden, dann stehe ich morgen vorm EuGH und kämpfe um Gleichberechtigung. Also: Die Jagt nach Kaffee und Kuche ist eröffnet. Auch für Herrn Karl, obwohl er frech war ;-) lg, roli |
Auszug aus einer mail von AON:
>Unsere IP Adressen werden dynamisch vergeben. Das bedeutet, dass nach >einer gewißen Zeit (in unserem Fall 8 Stunden) der Transfer sehr >kurzfristig unterbrochen wird. Sie können sich sofort wieder verbinden. > >Sollten Sie eine fixe Standleitung benötigen, wenden Sie sich bitte >bezüglich Business Produkten an unsere Competence Line unter der >Telefonnummer 0800 100 800. Die Competence Line steht Ihnen Mo-So rund >um die Uhr zur Verfügung. Weiters können Sie die Informationen über >die >Jet2Web Business Access Produkte auch über das Internet unter ><http://business.jet2web.at/ Standleitungen sind andere [fixe] Leitungen,mit statischer IP.daher auch schweineteuer. |
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Zitat:
also gibt es bei inode keine zwangstrennung solang etwas auf der leitung passiert... also als dauersurfer :lol: oder dauersauger hast somit keine trennung mehr.... |
Zitat:
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