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Hab mal ne Datei von einer CD-ROM im Netzwerk rüberkopiert komm auf etwa ~6MB. Die Geschwindigkeit hängt auch davon ab was man überträgt. Eine einzige große Datei kann schneller übertragen werden als mehrere kleinere Dateien. Also versucht mal z.B. mit einer großen avi datei. |
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Wie bitte?? Selbst eine einzige Netzwerkarte an einem Switch führt zu Kollisionen die sind einfach der Hauptbestandteil von Ethernet. IDE Festplatten leisten im Random Access ~4MB/sec(64kb Blocksize) und nicht mehr. Die Maßeträgheit der Leseköpfe läßt nicht mehr zu. Ein IDE-Raid-0 mit 4Stück Festplatten (16kb Blocksize 7200UPM) ist bei Random Access in der Lage eine Base100TX Netzwerkverbindung zu bediehnen. |
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bei 700MB Daten etwa 23 MB Summe an overheads (exklusive ACKs d. upstreams - getestet mit glftpd als FTP server, smartftp als client). |
hm
wieder was dazugelernt :D dass es so wenig overhead is hab ich auch nicht gewusst... aber die acks sind ja dann auch wieder DL... also wenns übers i-net is spürt mans schon. |
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übrigens gab's da schon mall einen thread, ich bin da auch drauf' reingefallen. -> http://www.wcm.at/vb2/showthread.php...967#post911967 mit iperf erziel ich ca. 2x80 Mbps |
Also, LDIR hat TCP/IP Protokol für den Datentransfer verwendet (nicht steinigen!), und nachdem ich die Paketgröße auf "Groß" umgestellt hatte, hob sich die Übertragungsgeschwindigkeit um 400 Kb/s an, womit ich ja schon relativ zufrieden bin. Mal sehen ob da nicht noch mehr rauszuholen ist...
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Ist es nicht unsicherer wenn man TCP/IP (InternetProtokoll!)für Datentransfer im privaten Netzwerk verwendet?
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