![]() |
Ups! :eek: Reingefallen!
Tja, da hätte ich vielleicht mal genauer hinschauen sollen, dann hätte ich gesehen, daß Du in Calpe daheim bist. Aber so ist das Gehirn: Deutscher Text - aha, Deutscher - aha, NATÜRLICH daheim in Deutschland. :rolleyes: Ok, vergiß, was ich dazu gesagt hab. Paßt so natürlich überhaupt nicht. P.S. Apropos Experte - danke für den Titel, würde mich selbst aber nicht so bezeichnen. Zumindest nicht diesbezüglich. ;) Grüße nach Spain, Reimund |
Hallo,
auch, wenn ich es selbst kaum glaube: mein Mutterboard laeuft wieder !! Durch einen anderen Thread mt dem Asusboard angeregt habe ich noch einmal einen Versuch gemacht. Durch Abziehen des Boardsteckers, Ausbau der Batterie fuer ca. eine Minute und anschliesendem Wiedereinbau hat das Mutterboard seinen langen Widerstand aufgegeben und startet wieder. Zum Glueck kam das neue, bestellte Board noch nicht an. Ich mache mich gleich an die Arbeit, um alles wieder dran zu haengen. Jens: Deine Idee war im Grunde genommen die beste ! Nur musste die Batterie scheinbar laenger draussen sein. Sonst haette es beim Batteriewechsel ja schon klappen muessen. Jetzt denke ich natuerlich,d ass die Boards vorher auch nicht hinueber waren, sondern ebenfalls in einem eigenartigen Koma lagen. Adios, bin am Basteln Arry |
probier es das nächstemal mit cmos-reset (jumper), erspart das batterieausbauen :D
und eine usv ist sicher ein guter tip, da sie ja auch kurze (ja nach größe) stromausfälle überbrückt oder zumindest ein geordnetes runterfahren ermöglicht. Zitat:
|
Hi Arry,
Glückwunsch zum reanimierten Board. :laola: Die Batterie versorgt ja bekanntlich den CMOS-Chip, der die Konfigurationsdaten (Setup) speichert. Damit beim Batteriewechsel diese Daten nicht verloren gehen, verfügen alle gängigen CMOS-Chips über integrierte Kondensatoren, die die CMOS-Schaltkreise auch bei fehlender Batteriespannung für kurze Zeit (u. U. bis zu ein paar Minuten) mit Saft versorgen. Will man die CMOS-Daten löschen, ist es in der Praxis daher üblich, nach dem Ausbau der Batterie die Kontakte für ein, zwei Sekunden kurz zu schließen. Dadurch entladen sich die Kondensatoren sofort und die Daten sind auch sofort gelöscht. Beim erneuten Booten arbeitet das Board zunächst mit Notfall-Einstellungen, die ein Booten ermöglichen. Auch verfügen die meisten Boards (leider nicht alle -> Billigboards) über einen Jumper/Dip, der im Fall, dass das Board aufgrund von fehlerhaften Konfigurationsdaten nicht mehr bootet, die Default-Werte des Herstellers wieder lädt. Da es bei Dir bereits das dritte Board in Folge ist, das "kaputt" ging, würde ich mal versuchen, die Ursache heraus zu finden. Mit Ausnahme des Herumspielens an den Clock-Einstellungen (Gefährlich! Da sollte man wissen, was man tut!) sollte es eigentlich nicht möglich sein, durch fehlerhafte Einstellungen im Setup das Board ins Koma zu schicken. Ganz egal, was man im Setup konfiguriert, das Board sollte auf jeden Fall booten, etvl. halt mit entsprechenden Fehlermeldungen. Grüße, Reimund |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:52 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag