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Anbei noch ein Bild mit der Beleuchtungsplatte (Plexi) in Aktion ....
Sichtbar hier die Total-Reflexion des lichts an der schrägen Einfräsung , obwohl die LED gut 70mm davon entfernt in die Platte reinleuchtet ( unter dem Finger, wegen der Blendung ) |
hier noch die "durchleuchtete" Gravur
Sie ist von allen Seiten gleich gut lesbar. Klappt wunderbar, diese Methode ! Gruss aus Kösching Peter |
Hintergrundbeleuchtung
Hi,
was ich bei Reichelt Elektronik gefunden habe ist vielleicht auch nicht schlecht. EL Folie. Die kann man sogar zurechtschneiden. Ein Nachteil ist die relativ hohe Spannung (120V) die man benötigt. Das Licht ist aber super gleichmaessig.... EL-FOLIE 1010TK bei http://www.reichelt.de/ Ich habe die mal zum Test gekauft... tolles Licht.. Torsten |
Hallo Torsten,
das Zeugs macht ja einen guten Eindruck. Scheint ja das gleiche zu sein , was auch Conrad anbietet, samt den Invertern. Werde mir da auch mal was schicken lassen. Danke fuer den Tip Servus Peter |
Hallo.
Vielen Dank für eure Antworten. Sorry, dass ich erst so spät poste, bin nämlich erst vor 2 Tagen aus dem Urlab zurrückgekommen. Das mit dem Ausfräsen der Buchstaben kann ich leider vergessen, da ich leider nicht im Besitz einer Fräsmaschine bin. Zu teuer. Kann man das auch irgendwie ohne Fräsmaschine machen oder kann mann dann das Ergebnis gleich mit freuden in den Mülleimer werfen?!? Danke für eure Antworten. mfg Atze. |
Hallo Atze,
ich führe derzeit gerade ein paar Tests mit selbsklebender Spezialfolie (Laminat) durch, die mit einem handelsüblichen Tinenstrahldrucker bedruckt werden kann. Ich habe ca. 20 verschiedene Folientypen von einem Fachgroßhandel als Musterexemplare bekommen. Bis jetzt siehts nicht so gut aus, da die Tinte das Licht nicht 100%ig absorbieren kann. Ich habe da aber noch ein paar Ideen und werde daher weiter probieren. Außerdem habe ich den Tipp bekommen noch etwas zu warten, denn es soll im Herbst ein neuer Folientyp kommen, der nur an, mit spez. Tinte bedruckten Stellen, lichtdurchlässig wird. Das klingt noch besser. Ich werde darüber weiter berichten. Gruss Markus |
Hallo Atze,
ja, wenn das vernünftig aussehen soll, wirst Du wohl um`s Gravieren nicht rumkommen. Ich weiß keine andere Methode da Buchstaben und Zahlen rein zu bekommen ohne sie zu Gravieren. Frag doch mal ein bisschen rum , vielleicht hat noch jemand eine alte Graviermaschine rumstehen - die werden im CNC Zeitalter ja nicht mehr benutzt - vielleicht kannst da was an Land ziehen ?! So ein Ding kann man immer gebrauchen. Gruss Peter |
Hallo.
Vielen Dank für eure Antworten. Ich habe mal in der Schule mit einer Graviermaschine gearbeitet, da musste man aber das Wort erst zusammen setzen und dann waren dass auch noch extrem große Buchstaben. Achja und wie kann man dass dann exakt mit Farbe ausfüllen??? Nehmt ihr dazu eine Spritze mit Nadel??? Danke. mfg Atze |
Hallo Atze,
ja das mit dem "Zusammensetzen" der Wörter bei den Graviermaschinen ist schon richtig. Aber Du kannst damit jede beliebige Schriftgröße einstellen. Das System nennt sich Pantograf oder auch Storchenschnabel. Da sind auf jedem Arm der Maschine Skalen angebracht, wo Du die Schriftgröße, Breite und Höhe einstellen kannst. Dabei bleiben die Lettern auf der Eingabeseite ( die zusammengesetzten ) immer gleich groß. Die brauchst Du ja, um die Bahnen mit dem Taster abzufahren. Ist schon recht langwierig, so etwas zu gravieren, aber füher gab`s halt nix anderes...... Das Ausfüllen mit Farbe ist auch so eine Sache. Wenn Du eine glatte Metalloberfläche hast, die graviert ist, zum Beispiel Alu oder Messing, so kannst Du einfach die Farbe draufkippen und mit einer Gummilippe abwischen, dann bleibt die Farbe nur in den gravierten Bahnen drin. Den Rest polierts Du nach dem Trocknen einfach ab. Auf den Kusntstoffoberflächen sieht das nicht mehr so einfach aus, besonders wenn sie vorher lackiert wurden, zum Beispiel Plexi, was vorher schwarz lackiert wurde.... Da habe ich auch schon mit verschiedensten Methoden experimentiert - habe noch nichts 100 prozentiges rausgefunden. Am besten hat sich bis jetzt wirklich die Methode Draufkippen / Abwischen bewährt, geht schnell und ist sauber. Man muß nur auf die Wisch-Richtung aufpassen, die darf nicht mit einer geraden Gravurpartie übereinstimmen, sonst wischt Du die Farbe wieder raus.... Das mit der Injektionsnadel habe ich noch nicht probiert, aber gute Idee, hi Gruß aus Kösching de Peter |
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