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Die Baustelle auf der Südbahn geht voraussichtlich noch bis 08.09.2009
:hallo: |
befangene dürfen nicht mitreden auch ned mit dem zusatz "voraussichtlich" :D :bier:
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und für die scheiss baustellenfolder hauns das restliche geld auch noch beim fester raus :hammer:
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Die Folder fladerns wenigstens net!:rolleyes:
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Pendlerzug kommt pünktlich, 16 Personen unter Schock!
Völlig gemäß dem vorgesehenen Fahrplan fuhr gestern um 17:17 Uhr ein ÖBB-Personenzug in die Haltestelle Kaiserebersdorf kurz vor Schwechat ein. Nachdem der Vorfall erst von der ÖBB-Zentrale dementiert wurde, gab man in der Konzernleitung schließlich die Unregelmäßigkeit zu und entschuldige sich bei den Fahrgästen für die Unannehmlichkeiten, die durch die pünktliche Ankunft und Abfahrt des Zuges verursacht wurden. "Das so etwas passieren kann, war von unserer Seite nicht abzusehen, denn die Chance liegt bei weniger als 0.001 Prozent", rechtfertigte sich ein ÖBB-Sprecher in einer ersten Stellungnahme und sicherte gleichzeitig größtmögliche Unterstützung für alle Betroffenen zu. Derzeit versuchen die Experten der neurologischen Abteilung des SMZ Ost alles, um mögliche Spätfolgen des komplett unerwarteten Ereignisses von den Opfern abzuwenden. Angehörige der behandelten Pendler kritisieren, dass die Erstbetreuer erst viel zu spät vor Ort eintrafen. "Wir sind auf diverse Notsituationen vorbereitet, von Asteroideneinschlägen bis zu Erdbeben", so Primar Dr. Peter Klingelmüller, der die Betreuung der Geschädigten überwacht. "Die Wahrscheinlichkeit einer planmäßigen Abfahrt der ÖBB ist aber einfach zu gering, als dass wir uns dafür in irgendeiner Weise wappnen hätten können", erklärte er das verzögerte Eintreffen der Hilfskräfte. "Wie jeden Tag war ich kurz nach fünf auf meinem Nachhause-Weg" berichtete Gerlinde Müller, eine Augenzeugin des tragischen Vorfalls, die sich zum Zeitpunkt des Geschehens am Bahnhof Kaiserebersdorf befand. "Also ich hätte mit vielem gerechnet, aber sicher nicht damit, dass um Punkt 17.17 ein Zug einfährt", so die kaufmännische Angestellte, die froh darüber war nur mit einem großen Schrecken davongekommen zu sein. Andere, wie Rudi Kovac, hatten weniger Glück: "Die Unberechenbarkeit der Zugabfahrten war das einzige was ich noch hatte", so der pathologisch spielsüchtige Arbeiter. Der Nervenkitzel, den es bedeutet hatte, nie zu wissen ob er den Zug nach Hause erwischen, oder eine ganze Stunde am Bahnhof ausharren werde müssen, sei für den 47-jährigen "das Salz in der Suppe des Lebens" gewesen. Nun da ihm auch sein letzter Strohhalm genommen wurde, begreife er erst, wie sinnlos das Leben eigentlich sei, so ein resignierender Kovac. Ein Ermittlungsteam der ÖBB-Fahrdienstleitung versuchte unterdessen die Ursache für das exakte Eintreffen des Zuges in Kaiserebersdorf herauszufinden. "Es gibt noch mehrere Theorien, aber ich kann soviel sagen, dass wir von einer extrem seltenen Planetenkonstellation ausgehen, die eine ganz bestimmte kosmische Strahlung erzeugt, wie sie nur alle 1.000 Jahre vorkommt", so Teamleiter Manuel Grablechner, der angab, dass dies momentan die einzige logische Erklärung für die Pünktlichkeit sein könne. |
:rofl::rofl::rofl:
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das ist nicht zum lachen, das ist das leben :heul:
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Was wohnst auch am ADW?;):D:D:D
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na WN :D
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Also eh ADW-sag ich doch!;):D:D
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