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Wieselburger 07.09.2009 11:55

Die Baustelle auf der Südbahn geht voraussichtlich noch bis 08.09.2009
:hallo:

rev.antun 07.09.2009 14:53

befangene dürfen nicht mitreden auch ned mit dem zusatz "voraussichtlich" :D :bier:

rev.antun 10.09.2009 13:32

und für die scheiss baustellenfolder hauns das restliche geld auch noch beim fester raus :hammer:

Baron 10.09.2009 15:10

Die Folder fladerns wenigstens net!:rolleyes:

rev.antun 18.11.2009 10:25

Pendlerzug kommt pünktlich, 16 Personen unter Schock!
Völlig gemäß dem vorgesehenen Fahrplan fuhr gestern um 17:17 Uhr ein
ÖBB-Personenzug in die Haltestelle Kaiserebersdorf kurz vor Schwechat
ein.
Nachdem der Vorfall erst von der ÖBB-Zentrale dementiert wurde,
gab man in der Konzernleitung schließlich die Unregelmäßigkeit zu
und entschuldige sich bei den Fahrgästen für die Unannehmlichkeiten,
die durch die pünktliche Ankunft und Abfahrt des Zuges verursacht
wurden.
"Das so etwas passieren kann, war von unserer Seite nicht abzusehen,
denn die Chance liegt bei weniger als 0.001 Prozent", rechtfertigte
sich ein ÖBB-Sprecher in einer ersten Stellungnahme
und sicherte gleichzeitig größtmögliche Unterstützung für alle
Betroffenen zu.
Derzeit versuchen die Experten der neurologischen Abteilung des SMZ Ost
alles,
um mögliche Spätfolgen des komplett unerwarteten Ereignisses von den
Opfern abzuwenden.
Angehörige der behandelten Pendler kritisieren,
dass die Erstbetreuer erst viel zu spät vor Ort eintrafen.
"Wir sind auf diverse Notsituationen vorbereitet, von
Asteroideneinschlägen bis zu Erdbeben", so Primar Dr. Peter
Klingelmüller, der die Betreuung der Geschädigten überwacht.
"Die Wahrscheinlichkeit einer planmäßigen Abfahrt der ÖBB ist aber
einfach zu gering, als dass wir uns dafür in irgendeiner Weise wappnen
hätten können", erklärte er das verzögerte Eintreffen der
Hilfskräfte.
"Wie jeden Tag war ich kurz nach fünf auf meinem Nachhause-Weg"
berichtete Gerlinde Müller, eine Augenzeugin des tragischen Vorfalls,
die sich zum Zeitpunkt des Geschehens am Bahnhof Kaiserebersdorf
befand.
"Also ich hätte mit vielem gerechnet, aber sicher nicht damit,
dass um Punkt 17.17 ein Zug einfährt", so die kaufmännische
Angestellte,
die froh darüber war nur mit einem großen Schrecken davongekommen zu
sein.
Andere, wie Rudi Kovac, hatten weniger Glück:
"Die Unberechenbarkeit der Zugabfahrten war das einzige was ich noch
hatte",
so der pathologisch spielsüchtige Arbeiter.
Der Nervenkitzel, den es bedeutet hatte, nie zu wissen ob er den Zug
nach Hause erwischen, oder eine ganze Stunde am Bahnhof ausharren werde
müssen,
sei für den 47-jährigen "das Salz in der Suppe des Lebens" gewesen.
Nun da ihm auch sein letzter Strohhalm genommen wurde, begreife er
erst, wie sinnlos das Leben eigentlich sei, so ein resignierender Kovac.

Ein Ermittlungsteam der ÖBB-Fahrdienstleitung versuchte unterdessen die
Ursache für das exakte Eintreffen des Zuges in Kaiserebersdorf
herauszufinden.
"Es gibt noch mehrere Theorien, aber ich kann soviel sagen,
dass wir von einer extrem seltenen Planetenkonstellation ausgehen,
die eine ganz bestimmte kosmische Strahlung erzeugt,
wie sie nur alle 1.000 Jahre vorkommt",
so Teamleiter Manuel Grablechner, der angab,
dass dies momentan die einzige logische Erklärung für die Pünktlichkeit
sein könne.

Baron 18.11.2009 14:58

:rofl::rofl::rofl:

rev.antun 18.11.2009 15:53

das ist nicht zum lachen, das ist das leben :heul:

Baron 18.11.2009 19:24

Was wohnst auch am ADW?;):D:D:D

rev.antun 19.11.2009 14:35

na WN :D

Baron 19.11.2009 18:55

Also eh ADW-sag ich doch!;):D:D


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