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Nicht einmal dafür...:p
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Ich sag's ja, die EVN hat laut den heute veröffentlichten Zahlen 2006/2007 1.-3.Q um fast 30% weniger Gas verkauft. Zitat:
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Ist aber schon ein wenig zynisch, oder nicht?
Auch wenn es für manche - kurzfristig gesehen - eine Kostenersparnis durch die Klimaänderung gibt, wird es auf lange Sicht auch ein globales finanzielles Problem werden. Zu diesem Thema ist der Stern-Bericht lesenswert! Wenn sehr rasch etwas unternommen wird, könnte die Menschheit mit relativ geringen Kosten (ca. 1% des weltweiten BIPs) davon kommen. Wenn weiter gewartet wird, dann könnte es auch auf bis zu 20% ansteigen - und ob das die Weltwirtschaft verträgt? |
Man kann's aber auch positiv sehen.
180 m³ Erdgas die weniger verbrannt werden sind zwar sicher nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber so wie die 100 auf dem Meeresgrund festgeketteten Anwälte ;) , doch immerhin ein guter Anfang. |
180 MIO (!!) m3...:p
Wie gesagt, für manchen gibt es kurzfristig positive Auswirkungen, aber sicher nicht aud Dauer bzw. global. Einfache Milchmädchenrechnung: was an Heizkosten gespart wird, wird an Klimaanlagen verbraucht. Denn die Stromerzeuger haben sich noch nicht beschwert, dass sie zu wenig Strom verkauft hätten. Beispiel Japan: durch die enorme Hitze und den AUsfall des größten AKWs der Welt gibt es ein massives Problem mit der Stromversorgung. |
Natürlich 180 mio m³. :D
Und ich sagte ja: "Ein Tropfen auf den heißen Stein." In der Arbeit habe ich Klimaanlagen, zuhause habe ich Fenster. ;) |
nicht ml sondern m³!
Und Klimananlagen gehören überhaupt verboten, das sie viel zu viel Strom verbrauchen. Man sollte lieber wieder traditionell bauen, da gibts das Problem nicht so in dem Ausmaß. |
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