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hehe, is zwar däHHHHmlich, aber nagut,
hier habsch noch was gefunden *ätschie-bätsch* :p so und zwar wenn der reifen nen zu großen wiederstand bildet, dann läuft er net mehr 1:1 zur straße, sondern meinetwegen 1:1,25 d.h. de rreifen dreht langsamer und JAWOLL, ihr habtes geschafft: es bremst (klasse leistung) trotzdem häufchen drauf, wenn ihr mir erzählen wollt, das durch das walken das flugzeug so starl ausgebramst wird, das es net abhebt, dann sach ich doch leiber es hebt net ab, weil durch die geschwindigkeit die reifen zu schwer werden :lol: ich glaub das walken hat nur einen eine kleinen prozentualen anteil am wiederstand, wenn der reifen richtig druck hat. (durch wärme steigt luftdruck-> reifen platzt) och menno das is doch doof, wenn wir usn heir mti nem zeuch wie walken beschäftigen müssen, ^wo das eher weniger einfluss nimtm als nen geplatzter reifen. ich sach doch och net "tschuldigung das ich zu spät zu schulle komme, mein reifen hat nen zu starkes walking heute gehabt" ne ich sach "mir is der reifen geplatzt", alles klar? :) wenn wir reifenplatzer wegallassen dann auch walking. |
Bei der vielen Physik und den vielen Formeln wird mir ganz komisch. Aber, eine Sache mit den Rädern geht mir einfach nicht aus dem Kopf, von der Rollreibung und der Walkarbeit mal abgesehen.
Die Dinger haben doch viel Masse und drehen sich schnell, auf dem Laufband sehr schnell. Da muss doch beim Abheben eine ordentliche kinetische Ernergie drin sein. Das hat doch bisher keiner berücksichtigt, oder?? Kinetische Ernergie ist Masse * Geschwindigkeit zum Quadrat durch zwei. Hm, passt nicht so ganz für Drehbewegungen. Aber vielleicht passt diese Formel: Kinetische Energie = Trägheitsmoment * Winkelgeschwindigkeit zum Quadrat durch zwei. Klingt toll. Aber da habe ich schon das nächste Problem. Welchen Punkt nehme ich zur Bestimmung des Trägheitsmoments? Das Radlager oder den Berührungspunkt auf der Startbahn? Gruß vom Hans, der jetzt total verunsichert ist. |
@ Schildi - Wenn Du Deine Klassenarbeiten in dem selben Stil und mit der selben, unverwechselbar schlechten und nachlässigen Rechtschreibung abgibst, haut Dir der Pauker den Schrieb dann nicht um die Ohren? Etwas mehr Sorgfalt wäre wünschenswert, das Lesen Deiner Beiträge ermüdet mehr als das Thema hergibt.
Nochmal zum ersten Problem und der vermeintlich höheren Reibung und Walkarbeit: Der resultierende Widerstand duch Reibung dürfte im Verlauf des Starts stagnieren oder auch abnehmen, da ja die Gewichtskraft des Flugzeugs mit steigender Geschwindigkeit (durch den wachsenden Auftrieb) abnimmt. |
Also es wird starten, da es ja eigentlich auch so landen könnte (das Band dreht sich mit Aufsetzgeschwindigkeit entgegen dem Flieger).
Mal Reibungen und sonstige Begrenzungen nicht eingerechnet (das muß auch bei der eigentlichen Aufgabe auch so sein) ergibt das eine Landestrecke von (ideal) 0 Meter. Wie richtig angemerkt wurde ist die Antriebskraft nicht über die Räder, sondern der Triebwerke. "Rückwärtsfliegen" geht auch, jedoch nur relativ zum Boden wenn die Windgeschwindigkeit größer als die Eigengeschwindigkeit ist. |
Zitat:
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0 Meter nicht. Das Flugzeug bewegt sich nach vorne. Das Laufband müsste gegen reagieren. Also muss erstmal 100% gewicht da sein. In dem Falle würde das Flugzeug für eine kurze Zeit nach vorne Rollen. Aber mit sicherheit nicht, über das Gesamte Laufband. Man betrachte das stehen der Räder beim aufsetzen. Da steht das Band ja auch noch. Durch den vorwärtstrieb des Fliegers, wird der Flieger für eine kurze Zeit nach vorne schieben, weil ja auch die Masse des Fliegers wieder mal eine Rolle spielt.
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@Schildi
"WIr gehenb mal davon aus das unser amschienchen ne treibwerksleistung von 196200 Newton hat." Eine Leistung ist keine Kraft. Das gibt einen Punktabzug, und zwar ordentlich! Gruß! Hans |
Hmm ich glaub ich muß die Aussage doch nochmals überdenken :rolleyes:
Denn: was der Untergrund tut ist eigentlich wurscht, der Flieger braucht eine Bewegung durch die Luft (Eigengeschwindigkeit oder Luftgeschwindigkeit). Im Fall der Landung: Band dreht sich bei Kontakt augenblicklich mit Landegeschwindigkeit (vergleiche ich mal mit vereister Bahn) ist die benötigte Strecke nicht 0, sondern abhängig bis der Auftrieb 0 ist. Das gleich müßte daher auch für den Start gelten: das Band dreht sich letztlich mit Startgeschwindigkeit. Die Startstrecke ist solang, bis Auftrieb erzeugt wird. Also fliegen wird die Kiste... |
Zitat:
Bin selbst schon mal "Rückwärts" an meinem Flugplatz vorbeigeflogen, und hab selbiges von meinem Flugplatz aus beobachtet. sehr interesantes Bild :-) |
Darf ich mal kurz einen der werten Physiker fragen, was sie von meinem am Seil aufgehängten Rad halten? Wenn ich es in Drehbewegung versetze, wird es doch unweigerlich zum pendeln kommen. Wenn auch noch so gering, es wird sich nicht vermeiden lassen. Auch mit dem Blatt Papier nicht, welches ich darunter weg ziehe.
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