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Ah ja, die Ständer haben 139 Euro/Paar und das Rack hat 250 Euro gekostet...
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Ich freu mich dir weiterplaudern und Fachsimpeln zu können. Wir älteren Herren sind halt manchmal ein bisserl trozig. Mir ist auch klar dass Du andere Preisvorstellunen hast weil dein Leben ja nicht nur aus Musikhören besteht. Ich hab allerdings meine Anlage auch im Wohnzimmer stehen. Da meine 2 Töchter noch in Ausbildung sind muss ich noch einige Zeit auf ein eigenes Zimmer warten. Aber meine´Frau stört der Kabelsalat nicht. Der TV zwischen Boxen geht in deinem Falle eh, weil Du ja mehr Platz hast und die Boxen ein bisschen nach vorne schieben kannst damit sie nicht mit dem RV in einer Linie stehen. Wegen der flatline bin ich nicht beleidigt, mir ist klar dass die fü einen einsteiger teuer sind. Ich hätte mir aber trotzdem Standboxen genommen. Allerdings wenn dir sowie keine Box unter einer Million gefällt wirds natürlich problematisch. Leider kann ich mich nicht in andere Menschen versetzen wenns um mein Lieblingshobby geht - da bin ich kompromisslos. Kabel sind eben für die Übertragung vom Amp zur Box notwendig und daher darf man sie auch sehen. Außerdem brauch ich dann weniger Meter und kann mir bessere Qualität nehmen. Um keine Mussverständnisse aufkommen zu lassen - ich muss genau so aufs Geld schauen - hab halt schon länger Zeit zum Ansparen gehabt als Du. :) Aber jetzt wirds Zeit zum Schlafen gehen - muss um 6 meine Tochter wecken. Guade Nocht. |
Guaden Morgen :D
Wie schaut's übrigens aus mit div. Musikempfehlungen, v. a. um den schon vieldiskutierten Bass zu testen? (Ausgenommen mal Thunderdome I - XXXIII :lol: ) Zitat:
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Wenn dir eine diesr Musikrichtungen liegt. Dann hab ich da noch eine selbst zusammengestellte Test-CD von einem Freund aus der Schweiz. Ein guter Mix zum Austesten. |
Klassik eher weniger, Jazz auf jeden Fall und R&B kenne ich kaum... :rolleyes:
Nochmal ganz kurz zum Bi-Wiring, ich stöpsle also 2 Kabel in *einen* Ausgang des Amps, und bei der Box einmal in den HF Eingang, einmal in den LF Eingang; und das Plättchen muss weg. Stimmt's? |
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Das Plättchen ist die Brücke, meist ist die Weiche auftrennbar, welche die beiden Chassis verbindet. |
[quote][i
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Um 500€ einen Woofer mit integrierter Endstufe, in dem Bereich fängts an. Die Endstufe kann hier günstiger gefertigt werden da so manches nicht beachtet werden muss da sie eine Monoausführung ist rein auf einen bestimmten Frequenzbereich zugeschnitten. Wichtig für den Gehäusebau: Ist es entwickelt worden für den Einsatz mit einer Passivweiche so stimmt die Abstimmung nicht wenn du den Woofer aktiv einsetzt. An den Bauplan des Herstellers würde ich mich keinesfalls sklavisch halten, da gibt´s praktisch immer Verbesserungen zu machen und zwar in Punkto Gehäusestabilität und Resonanzen. Bewährt hat sich ein mehrschichtiger Gehäuseaufbau aus verschiedenen Materialen, aussen 19mm MDF, innen 19mm Fichte-Dreischicht und zwar so das diese in einer Presse zusammengeleimt werden bevor der Zuschnitt erfolgt(der ultimative dämmende Leim dazu wird leider nicht mehr produziert *grr*). Nach dem erfolgen Zusammenbau das Gehäuse mit Unterbodenschutz ausstreichen/aussprühen und zwar in mehreren dünnen Lagen, diese zwischendurch abtrocknen lassen an möglichst heissen Orten(Geruchsentwicklung!). Für ein Innenvolumen von 30 Litern 2kg Unterbodenschutz vorsehen. Anschliessend die Wände mit Bofoam verkleiden, im tieffrequenten Bereich das einzige brauchbare Material das wirklich schallbremsende Wirkung hat. Falls eine Reflexöffnung vorgesehen ist an der Innen- und Aussenseite die Kanten abrunden (Viertelstabfräser). Um Schallauslöschungen bzw. Überlagerungen möglichst zu vermeiden sollte eine 2-Weg-Aktivweiche eingesetzt werden in finitum. Hoff es nerven dich meine Ausführungen nicht und vielleicht ist das eine oder andere für dich dabei. Der 60er ist nicht für PA, ist von einem amerikanischen Lautsprecherhersteller entwickelt worden der hauptsächlich für andere "Hersteller" produziert. Mit dem Entwickler bin ich eine Weile in Kontakt gestanden, der 60er wird als Referenzprodukt angesehen da es sonst keiner geschafft hat Lautsprecher über 46cm zu produzieren die Ernsthaft für qualitativ hochwertige Musikwiedergabe in Betracht gezogen werden können. Jeder 60er wird als Einzelstück gefertigt, meines Wissens gibt es im deutschen Sprachraum 3 Stück davon. Das ich mir selten aber doch Techno gebe, damit hast nicht unrecht doch dafür ist der nicht geeignet. Leider sind die meisten Anlagen über die Techno gehört wird, Schrott. Aussage eines relativ bekannten Dj´s der selbst Technoscheiben produziert: Ich misch nur über geschenkte(den Zustand kann man sich vorstellen) 30er,38er und Hornhochtöner ab, denn genau auf sowas wird normalerweise abgespielt. Soetwas ist sich dann NICHT zum anhören. ]Or |
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Erhöht die Masse, dämpft die Resonanzen. Gut getrockneter Mehlsand ist dazu zu empfehlen. |
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Dur nervst überhaupt nicht. Bin immer aufnahmebereit für gute Tipps. Gibts statt des Unterschodenchutzes nichts weniger Stinkendes? Also die Chassis sind ohne Weichen, extra für die tact digital-Verstärker entwickelt. Diese Verstärerker verfügen über programmierbare integrierete Weichen. Leider hab ich erst einen Verstärker dieser Art. Spar schon ganzneifrig auf en Zweiten. Den Bau Sub-Gehäuse hab ich mir so vorgestellt: zuerst bau ich mit 10er Spanplattenresten 2 Kisten lt. Beschreibung. Dann wird eyperimentiert und wenns hinhaut bau ich das Ganze nochmals mit MDF-Platten. Wenns dann noch Probs gibt kann ich ja noch immer das Gehäuse Verstärken. oder nicht? Ein e-mail Freund aus den USA hat sich auch die zwei kleinen Subs gebaut. Aus 3/4" MDF-Platten und ist ganz begeistert davon. |
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Es gibt die Möglichkeit Dämmmatten zu verwenden, da es hier aufs Gewicht nicht ankommt kannst du welche auf Bitumenbasis verwenden. Die Innenwände gut säubern(Nitro), Dämmmatte zuschneiden, mittels Heissluftgebläse(ein starker Fön geht auch) das Trägermaterial und die Dämmmatte erwärmen(Arbeitshandschuhe sind empfehlenswert), die Klebefolie abziehen und die Dämmmatte aufbringen(relativ vollflächig). Zum guten Anpressen eignen sich kleine Hartholzroller, erhältlich in jedem Farbenfachgeschäft.Wichtig wirklich gut anpressen! Je nach Dämmmatte 2, ev. 3 Schichten aufbringen. Leim bzw. Kleber hatt ich vergessen vorhin. Neben diversen Industrieprodukten aus der Kartusche ist PUR-Leim(kennt fast jeder Tischler und Werkzeughandel) für den Gehäusebau empfehlenswert. Achtung, klebt höllisch auch auf Gewand und geht auf. |
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