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The_Lord_of_Midnight 04.06.2008 00:25

Zitat:

Zitat von Baron (Beitrag 2281608)
Bei dem Scheiss dem der absondert muß ja die CO2 bilanz ordentlich ins wackeln kommen:D

Ich muss sagen, du kannst das aber auch gut mit dem "Vollgas geben" :D
Andererseits kann unser Ferry auch ordentlich was wegstecken, dem hat noch keiner "wehgetan".
Zumindest lässt er sich nichts anmerken ;)

klosterfrau 04.06.2008 08:03

Zitat:

Zitat von The_Lord_of_Midnight (Beitrag 2281648)
Das ist dir nur solange Wurscht, solange du satt bist.
Wennst einmal keine Lebensmittel mehr kriegst, weil der Staat mit der "billigsten und daher besten Lebensmittelproduktion" nicht mehr liefert, um seine Interessen durchzusetzen, gehst SOFORT in die Knie.





Der "Staat" passt schon auf seine Bürger auf,damit alles ruhig bleibt.
Da mache ich mir keine Sorgen.

m.f.g.

Don Manuel 04.06.2008 08:09

Ach ja? Deswegen braucht's die vielen Gratisküchen der Caritas u.a. NGOs? Werden Abfälle der Lebensmittelketten gesammelt und wieder an Arme verteilt? Und das alles mitten in Wien, im 7.reichsten Land der Erde?

iG0r 04.06.2008 08:46

Zitat:

Zitat von klosterfrau
Gott sei Dank haben die österr. Politiker bald nichts mehr zu melden.
Und EU gesetze gelten überall,so solls sein.

Solange ich der Diktator bin, habe ich auch nichts gegen eine Diktatur :lol:

Zitat:

Zitat von klosterfrau
Entweder du bekennst dich zur EU(und das hat die Mehrheit),oder du stellst eine eigene Partei auf.

Sollte das obig Zitat zutreffen, wird die FPÖ mit einem EU Austrittszenario in die nächste NR Wahl gehen und fast mit Sicherheit die Absolute bekommen ;) Selbes gilt für andere Länder und deren Parteien, dies würde den sicheren Tod der EU bedeuten und bestenfalls der EWR überbleiben.

Zitat:

Zitat von klosterfrau
Wozu soll die EU gut sein,wenn jeder Staat wieder seine eigenen Gesetze macht? In Österreich gelten Gesetze auch für jeden,und nicht nur für z.b. Wiener.

Dafür sind weder die Bürger, noch die Politiker bereit. Wie soll eine solche EU funktionieren? In Brüssel kämpfen Politker um ihre eigenen nationalen Interessen druchzusetzen, selten aber doch, wird auch gemeinsam gekämpft, aber auch nur dann, wenn es gemeinsame Interessen gibt ;) Ein ständiger Kleinkrieg, der zwar wichtig ist, aber sicher keine nationalen Gesetze oder politischen Entscheidungen außerkraft setzen darf. Selbst in den viel zitierten USA gibt es eine Unmänge an Gesetze, die von den Bundesstaaten gemacht, und auch nur dort gelten. Die lassen sich auch nicht alles aus Washington diktieren, die sprechen sogar alle die selbe Sprache und haben zumindest oberflächlich betrachtet eine einheitliche Kultur. Wie viele Sprachen werden in der EU gesprochen, wie schaut es mit den Kulturen und der Geschichte aus?

The_Lord_of_Midnight 04.06.2008 10:39

Übrigens, weil jetzt grade wieder das Thema "Extremismus" ansteht.

Bin zufällig auf das da gestossen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pol_Pot
Beim Lesen dieses Beitrages war ich entsetzt, meine schlimmsten Befürchtungen sind sogar noch übertroffen worden.

Ich betone, daß Extremismus absolut nichts mit der Richtung zu tun hat, völlig egal obs links wie hier oder rechts ist.
Er ist immer schlimm und absolut zerstörerisch.

The_Lord_of_Midnight 04.06.2008 10:43

Zitat:

Zitat von klosterfrau (Beitrag 2281665)
Der "Staat" passt schon auf seine Bürger auf,damit alles ruhig bleibt.
Da mache ich mir keine Sorgen.

m.f.g.

Genau.
Und weil der "Staat" auf seine Bürger aufpasst, damit alles ruhig bleibt, passt er auch darauf auf, daß wir auch in Zukunft unsere eigenen Lebensmittel haben.
Ich kann mir fast nichts vorstellen, was noch wichtiger sein sollte ?

Gespart wird sowieso, die Produzenten-Preise in der Landwirschaft sinken ja sowieso beständig.
Der Produzent kriegt heute noch Preise bezahlt, die er schon vor JAHRZEHNTEN genauso bezahlt bekommen hat.
Obwohl derselbe Geldbetrag mittlerweile nur einen Bruchteil an Wert hat.
Ich glaube nicht, daß man heute sagen kann, daß unsere landwirtschaftliche Produktion nicht wirtschaftlich wäre.

Denk einfach mal Hausnummer an die 70er-Jahre zurück.
Unser Lebensstandard hat sich seit dem gefühltermaßen VERZEHNFACHT.
Und ein absolut großer Teil dieses Fortschrittes kommt auch von der Landwirtschaft.
Denn essen muss jeder, und wenn das zu teuer ist kann man nur noch bei anderen Dingen sparen.

Noch weiter gehts nur, wenn wir jetzt versuchen wollen, den USA alles nachzumachen.
Du weisst schon, Gentechnik, Hormone im Fleisch, etc.

The_Lord_of_Midnight 04.06.2008 10:52

Übrigens, vielleicht darf ich auch im Off-Topic auf das Topic dieses Threads zurückkehren ;)

Der "nette" Jeannée bezeichnet heute alle "Fahne"-Kritiker als Schwachköpfe, Dumpfbacken oder Dummbärte.
Man kann es sich also aussuchen.
Und ganz unten schreibt er dann noch unerwartet selbstkritsich:
"Wo man Fahnen hisst, da sinkt der Verstand auf Halbmast".
Nur hat er die Selbstkritik nicht verstanden, sonst hätte er diesen Beitrag nicht geschrieben.
Wie war das noch mal mit "Schwachköpfen, Dumpfbacken oder Dummbärten" ;)

The_Lord_of_Midnight 04.06.2008 10:56

Für alle die den "Jeannée" jetzt nicht kennen, das ist ein ganz besonders flacher Krone-Kolumnist.

Don Manuel 04.06.2008 10:58

Ja, Pol Pot ist ein gutes Beispiel, besonders spannend die Hintergründe in Frankreich, wo ja Pol Pot und seine wichtigsten Schlächter (z.B. Son Sen) ausgebildet wurden. Natürlich fehlen auch enge Verbindungen zu Amistan nicht.

edit: @Jeannée: ein Spitzenreiter unter den Flachgeistern, sozusagen ;)

The_Lord_of_Midnight 04.06.2008 11:22

Und wie sind die zu dieser Ausbildung gekommen ?
Und welche Ausbildung war das ?

Und ja, natürlich liessen/lassen die USA keine Gelegenheit aus, mit einem "Busenfreund" des Vietnam Kontakte zu haben.


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