![]() |
Zitat:
|
nagut also dann wertsch ma nen text verfassen, in ner stunde habt ihr die antwort ^^
|
@thb
Hallo Thomas, ich habe wirklich eine Weile überlegt, ob ich bei meinem Beitrag die IAS oder die TAS verwende. Mit dem Staurohr kann man keine Geschwindigkeit messen, so wie etwa mit einem Schalenkreuz. Das Staurohr erzeugt einen Druck, und eigentlich sollte die Anzeige dazu mit Newton pro Quadratmeter beschriftet sein. Der Pilot würde dann z.B. bei der Anzeige 3,2 Kilonewton pro Quadratmeter (ca. 140 Kts IAS) die Maschine abheben. Aber wie wir alle wissen, ist eine Geschwindigkeit aufgetragen, die nur in ganz wenigen Ausnahmefällen gleich der wahren Strömungsgeschwindigkeit ist. Bei meiner Betrachtung beziehe ich mich jedoch hinsichtlich der Geschwindigkeit auf einen Bezugspunkt im Raum, deshalb kommt dafür nur die wahre Strömungsgeschwindigkeit in Meter/Sekunde in Frage, also die TAS. Letzlich ist es egal, ob ich die Abhebegeschwindigkeit mit der IAS oder TAS angebe. Nur, man muss einen gewissen Aufwand treiben, um die TAS zu ermitteln. Ich gebe gerne zu, dass für die Praxis die IAS die bessere Größe ist. Sie ist es aber nicht für bestimmte physikalische Betrachtungen. Viele Grüße! Hans |
@Hans: Ich habe darüber hier nicht nachgedacht, ist ja auch eher off-topic.
@Schildi: Zitat:
Zitat:
|
Also die Stunde ist jetzt schon um eine halbe Stunde überzogen. Es ist wohl doch nicht so einfach?!
Nun, wo bleibt die Lösung? |
@thb, sorry wenn es falsch rübergekommen ist, soltle echt net arrogant wirken, aber ich will mal alles tun, damit ich euren anforderungen gerecht werde ^^
Ich meinte mit drüber kichern, net DAS ihr euch drüber unterhaltet, sondern WIE ;) bitte tausendunddreimal um entschuldigung. Falls jemand nen fehler bei mir entdeckt, kann er mich mit wattebällchen bewerfen bis ich Blute ^^ So dann mal ran an die Buletten: Wie ich schon mal im überfliegen der Antworten gelsen hab, hatt jemand ein Beispiel mti Kufen und Eis auf der RWY gebracht. Schönes Beispiel, da möcht ich gern auch nochmal drauf eingehen. Also Angenommen wir haben nen Flugzeug im Base. Die RWY is knüppeldicht mit ner fetten Eischicht überfroren, die sauglatt ist, das selbst schnecken drauf ausrutschen. Nun setzt unsere Imaginäres flugzeug auf, und nutzt als Bremsmittel lediglich die Radbremsen. Was passiert? Ich glaub die Antwort weiß jeder hier-> gar nüscht passiert, weil ja der Reifen drüber schlittert. Wenn jetzt aber der Herr Pilot bzw. der Sehr geehrte Herr Copilot den Gegenschub reinwamsen, fängt das fr zu werden. Kalsse :-) da können wir ja was draus schließen :idee: Und zwar das die Drehgeschwindigkeit nicht zwingend mit der Geschwindigkeit, der Beschelunigung bzw. der negativen beschleunigung zu tun ham. Ebenfalls schließen wir daraus, das die triebwerke direkt und zwingend mit der Geschwindigkeit, beschleunigung und negativen beshcleunigung zusammen hängt. gegenbeispiel auto: Gleiches Beispiel: zugefrorene RWY (jaja ich weiß nen auto hat auf der RWY nix zu suchen, is aber auch nur ein Gedankenexperiment ^^) udn der Fahrer tritt mächtig aufs eisen. Nüscht passiert, izz klar. Was will ich damit sagen? Mit fliegen is man besser dran? :lol: :lol: (naja gut das auch) aber vor allem, das wenn der Antrieb über die räder erfolgt, der Untergrund wichtig ist. So jetzt gilt meine Oben getätigte These zu bestätigen. also ersmtal möchte ich bekannt geben rechne ich mit folgenden werten: Mein FLugzeug ist eine B737 vollgetankt, ohne Pax (man macht ja keien experimente mit Pax drinne ^^). Der Versuch findet an einem Sonnigen Tag statt (es hat das letzte mal vor 3 tagen geregnet), die Außentemperatur beträgt 20°C, udn wir haben einen Lfutdruck von 1013,25hP, der Flughafen befindet sich auf Meereshöhe. Da ich jetzt viel über Reibung der Räder usw. gelesen hab, möcht ich jetzt hier gleich mal diese Ausrechnen. Also F(R)= µ * F(G) |Die Buchstaben in Klammern sollen Indexbuchstaben darstelen Wir setzen ein in die formel: µ = 0,002 (das ist die reibungskonstante von Reifen auf trockenem apshalt) F(N)=F(G)*cos alpha Da wir von einer ebenen RWY ohne anstieg ausgehen können wir sagen: cos alpha = 1 Dadurch erhalten wir: F(N) = F(G) das bedeutet: F(N)= 58600kg * 9,81 m/s² also: F(R) = 0,002*58600kg*9,81m/s² F(R) = 11497,32N Also das Flugzeug hat nach überwinden der Haftreibung ne entgegengesetzt, bewegungshemmende Kraft von 11497,32N. ICh möchte an dieser Stelle betonen, das KEINERLEI geschwindigkeit in diese formel eingegangen ist. Das bedeutet, der Wiederstand and en reifen is Geschwindigkeitsunabhängig, un imemr Gleich. Das Gleiche gilt auch für die Radlager und dem ganzen Krämpel. Der einzigste Wiederstand bzw. Kraft die sich verändert, ist der Luftwiederstand. Der verhällt sich ja aber so, wie bei einem normalen start, weil ja nur das Laufrad und nicht die Luft bewegt wird. Jetzt kommt die Stelle, wo es knister: Wir schauen uns mal die alte Laberbacke Newton an, was der dazu meint. Dieser stellte fest, das: "Wie stark ein Körper durch eine Kraft beschleunigt wird, hängt davon ab: -Wie groß die Wirkende Kraft ist. -Wie groß die Masse ist." Also lassen wir den Herren nicht für umsonst nen Appel auf Kopp fallen lassen und rechnen das mal nach. Also erstes mal bei still stehnder bahn, also gnaz normal. WIr gehenb mal davon aus das unser amschienchen ne treibwerksleistung von 196200 Newton hat. a=F/m F= F(2)-F(1) a=(196200N-11497,32N)/58600kg a= 3,151m/s² Also unser Flugzeug beschleunigt mit rund 3 Metern pro quadratsekunde. Jetzt rechnen wir das ganze mal, mit doppelter bodengeschwindigkeit: a=F/m F= F(2)-F(1) a=(196200N-11497,32N)/58600kg a= 3,151m/s² Ganz aufmerksame Augen haben jetzt folgendes festgestellt: Die beschleunigung ist die geliche. Wiso? Na weil der wieerstand an den Rädern sich wie gesagt NICHT ändert aufgrund von geschwindigkeitsänderungen auf der Fahrbahn, und somit keinen Einfluss auf die beschleunigung/geschwindigkeit. Was haben wir damit bewiesen: Die Erde ist rund! Das Flugzeug hebt ganz normal ab. Zustazaufgabe: Und für alle die unbedingt hören wollen, das das Flugzeug nicht abhebt noch was hinten dran: Wenn man annimmt, das die Reifen NIE platzen würden, udn das sie immer zum Boden nen Kontakt haben von 1:1 d.h. sie also nicht einen milimeter rutschen, dann würde die geschwindigkeit des bandes gegen Lichtgeschwindigkeit laufen und somit auch die Drehgeschwindigkeit der Reifen. Durch starkes erhöhen von teilchen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit , nimmt deren Masse Expotential an Masse zu, d.h. die Masse der Reifen geht beim annähren an Lichtgeschwindigkeit gegen unendlich, und somit wird das Flugzeug zu schwer zum Abheben *megarofl* wer mir das net glaubt: Der kann sich bei ner Führung im "Fermi National Accelerator Laboratory" kurz, FermiLab anmelden udn dort wird dann einem auch erzählt, das bei der bewegung kinetische Energie in Masse umgewandelt wird (is übrigens auch nen grund warum auch niemand es geshcafft hat, nen Atom auf lichtgeschwindigkeit zu bringen-> gibt net genügend ernergie) Aber ichglaube ich schweife aus :lol: So des wars dann ersmtal meinerseits. |
Zitat:
|
Außer Zahlenwerte hast du hier nichts neues eingebracht. Leo kann gleich wieder mit dem Walken der Reifen ankommen, was du überhaupt nicht berücksichtigt hast.
Falls dir das Walken nichts sagt: Die Reifen werden aufgrund des Gewichtes auf der Runway/dem Laufband leicht platt gedrückt. Je schneller sich die Reifen drehen, desto mehr Kraft muss aufgewendet werden, die Reifen einzudrücken, da er sich ja schneller abrollt (er muss pro Umdrehung einmal komplett rundum eingedrückt werden). Bringe das noch bitte ein, damit der Leo beruhigt wird. Ansonsten bin ich mit deinem Ergebnis zufrieden, es entspricht ja meiner Aussage. ;) |
hehe, na das ereuigt mich ja. was das walken betrifft: ich würde ehr sagen, das wir das an dieser stelle bei dieser aufgabe recht hscnell vernachlässigen können, da ja durch das ziehmlich rasante beschleunigen der räder, die lauffläche der räder erwärmt erhitzt wird, nicht aber die seitenteile (keine ahnung wie das heißt) daraus folgt: der reifen erhitz sihc ungelichmäßig, die luft dadrinne sowieso und nach ein paar sekunden is der teure reifen gehimmelt. da brauch ich ersmtal gar net mit walken anfangen :lol: bis das mit walken richtig spannend wird is der reifen im eimer.
|
Nene, Reifenplatzen haben wir ausgeschlossen, da kannst du dich jetzt nicht aus der Schlinge ziehen.
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:16 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2009 FSL Verlag