ab dos 6.0 konte man dann ja noch schöne bootmenüs erstellen
schöne config datei vorschläge
http://www.deinmeister.de/dosconf.htm
wichtig war in der autoexec.bat
SET ULTRASND=240,7,7,7,7
SET BLASTER=A220 I5 D1 H5 P330 T4
ich hatte damals schon im 286 einen soundblaster16
wow das war geil :)
Edit:
sehe gerade das mus ein soundblaster Pro1.0 oder 2.0 gewesen sein weil das war ja noch eine ISA Karte

Das war meine längste config.sys :-)

Da hat jemand zuviel Freizeit gehabt.... :D

Aber ganz sicher hatte da jemand zuviel davon. :D
Hast du dich da wirklich freiwillig durchgeackert?

Ich fand leider meine config.sys nichtmehr. Aber das mit den Bootmenu kenne ich noch genau. Da hatte ich mir nämlich auch zwei Boot-Versionen zurecht gelegt gehabt.

Eine hies "Komfort", da wurde alles geladen, sämtliche Treiber etc... Das Resultat aber war, dass nurmehr etwa 512K konventionellem Arbeitsspeicher übrig war, was aber für die meisten Games zu wenig war. Die wollten 560K und mehr.

Also erstellte ich noch die Konfig "Speicher-Reserve", wo so gut wie nichts geladen wurde. So hatte ich da dann auch 612K konventionellem Arbeitsspeicher übrig.

Gruss Wildfoot

Also Wildfoot sehe ich das mal nach, aber Fanz müsste eigentlich wissen, dass dies einmal "Arbeit" war...

Dann erzähl mal, in welcher Arbeit man so viele Konfigurationen gebraucht hat!

:hallo:

Das ist eine DOS-Bootlösung für verschiedene Installationszenarien. War von 3.11 bis WinME im Einsatz. Ist ein Diskettenset aus ~10 Disketten, da sind alle gängigen Treiber bis hin zu ca 50 Netzwerkkarten laddbar. Ursprünglich abgeleitet von der NT4-netsetup Bootdisk, dann von 95 und 98 weiter inspiriert und ausgebaut. Konnte 1:1 auch von CD oder HDD verwendet werden.

Mal noch ne andere Frage, hatte eine solche config.sys nicht den PC ausgebremst? Bis dass der sich da mit seinen 16Bit (wenn überhaupt) durchgeackert hat. ;)

Gruss Wildfoot

Nicht wirklich, da sie ständig auf Input wartet, und ja nur ein Pfad durchlaufen wird, also ein paar Prozent des ganzen Codes, da fällt das nicht so auf. Übrigens sind 64kB das Größte, was DOS als config.sys verkraftet. Und wie gesagt: war ab 3.11, wurde also nicht mehr auf 286 sondern erst ab 386 eingesetzt, da aber auch in einer älteren kürzeren Version. Oben gepostete Version habe ich ca bei PentiumI/Win98 fertiggestellt.

zum 1. bild
Eine sache die vieleicht nicht jeder kennt bzw gesehen hat
das ist zwar kein "PC" aber Interesant ist der grosse chip in der mitte oben = Disk on Chip = eine 32mb "festplatte"
Wird Intern als C: angesprochen
Zur kominikation mit der Aussenwelt dient A: eine PCMCIA-Karte (anschluss an der rechten seite)
Bzw auch das Betriebssystem ist interesant = RomDOS 7.x

zum 2. bild
ein sehr compakter pc :)
als grössen vergleich Links unten seht ihr einen alten Din Tastadurstecker
habe darüber noch ein paar infos im netz gefunden:
http://www-kryo.desy.de/documents/EP...s/sbs_pc6.html