Die Gedanke hört sich ja sehr gut an.
Es gibt wahrscheinlich trotz der Etablierung einer Vielzahl von Funkinternet-Providern noch Gebiete die immer noch nicht mit einer Breitbandanbindung versorgt werden können.

ab 10, meinst Du würde sich das schon rentrieren ? Mit ATM ?

Definiere Breitbandanbindung!

Für mich ist ein Anschluss unter 1 Mbit/s und mehreren GB integriertem Traffic sicher kein Breitband.

Bei uns gilt Chello Extreme mit 16 MBit/s als absolute Sensation. In anderen Ländern würden die Leute nur müde darüber lächeln.

Bei ATM hat man garantierte Bandbreite, man zahlt nach Bandbreite und nicht nach Datenvolumen und man kann dadurch die Leitung auch dementsprechend überbuchen. Man darf nur keine Flatrate anbieten. Im Prinzip wird man (Verein/Firma) damit selbst zum Provider.

Alle Provider arbeiten nach dem selben Prinzip. Bei der Überbuchung geht man davon aus, dass nicht alle User gleichzeitig Online sind und die angesurften Webseiten nie die volle Bandbreite benötigen.

Mit 2 MBit/s ist, glaube ich, der durchschnittliche Interbetbenutzer auf der sicheren Seite. 16 MBit/s oder mehr kann nicht schaden, aber brauchen wirst Du das derzeit nur selten.

... eine nette Idee. Nur Provider wirst Du damit nicht so schnell werden.
Ich meine das mit den "ab 10" kannst Du vergessen.

Ab den Zeitpunkt wo man einen öffentlichen Zugang ins Internet anbietet gilt man als Provider und hat diesen Dienst bei der RTR anzuzeigen.

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