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Wir werden beide von den Menschen bezahlt, für die wir unsere Leistung erbringen. Ich sehe keinen Unterschied.
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Ein kleiner aber feiner Unterschied ist aber doch da: Wenn mein Gehalt zu hoch ist, dann werde ich gekündigt, und meine Arbeit wird z.b. in Rumänien gemacht. Wenn dein Gehalt zu hoch ist, oder du irgendwelche Privilegien hast, die unpassend sind, dann garantieren wir noch mit deiner Unkündbarkeit, daß dein Job bis zur Pension gesichert ist. Und als Draufgabe hast noch eine mehr als anständige Pension. (Ich glaube im Asvg ist die Höchstpension derzeit so um die 1500 Netto, oder ?) |
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denn 2. pensionen sind versteuerbar ab einem gewissen zusatzeinkommen. mich können die ,ich sorge nicht vor,denn das geld steckens jetzt den pensionusten rein. welches pensionistenehepaar btrauch denn wirklich 2000.- netto pension? haben keine ausgaben,liegen nur faul herum und stören die arbeitenden am abend beim einkauf! |
@LOM
Wie so oft Allgemeinaussagen, die so nicht stimmen. 1. Nicht alle im öffentlichen Dienst sind pragmatisiert! 2. Wenn einer im öffentlichen Dienst eine hohe Pension bekommt, so nur deshalb weil es auch bei den Beiträgen KEINE Obergrenze gibt! Und du glaubst im öffentlichen Dienst hat keiner ANgst um seinen Job? Letzte Meldung vom Grasser: 8000 Beamte werden abgebaut. Ist schon klar, dass Beamte nicht so leicht gekündigt werden können. Aber es wird auch keine neuen geben! Und zu deinen (nahezu paranoiden) Unterstellungen, Jobs im öffentlichen Dienst gäbe es nur mit "Vitamin B": es gab Zeiten, wo du zur Bahn oder Post fast nur durch Beziehungen gekommen bist. Aber im Moment werden im Bundesdienst Posten meist durch eine Kommision vergeben - wie willst du zu allen Beziehungen haben, die da drinnen sitzen? Wieder einmal ein Märchen, dessen Wahrheitsgehalt weit unter der Prozentgegend liegt: ich bin mir sicher, dass Vitamin B in einer von tausend Besetzungen hilft. Vielleicht weiter oben mehr als unten... |
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Und bitte nicht zu vergessen, daß die Gehälter in den letzten Jahren kontinuierlich sinken, Gehaltserhöhungen sind bis auf ganz wenige Ausnahmen sowieso phantastisch. Also bei einem Wechsel ist es derzeit sehr schwer, nicht Geld zu verlieren. |
"...Wird das eigentlich nicht fad, wenn man gebetsmühlenartig immer und immer wieder dasselbe Märchen erzählt?..."
Gut gebrüllt Löwe, aber bitte selber dran halten.:) |
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für menschen, die heuer in pension gehen werden für die pensionsberechnung die besten 17 jahre herangezogen ... dieser zeitraum wird mittlerweile jedes jahr angehoben ... einfach gesagt: nach 45 jahren beitragszahlung, bekommt man 80 % des durchschnitts der besten 17 jahre (heuer) als pension ausgezahlt -> brutto natürlich ... achja: sehr niedrige pensionen gibt es auch (zb. nur 200 €) ... diese pensionisten erhalten zusätzlich die ausgleichszulage und somit ein monatliches mindest-einkommen ... |
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