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Die Geschichte wird immer suspekter: nachdem ich verschiedene Einstellungen in der kernel.conf und in der fstab versucht hab (erfolglos), hab' ich die kernel.config von vor 2 Tagen, die ich mir auf einem anderen Rechner aufgehoben hatte, wieder geladen bzw. kompiliert und auch die Einträge in der fstab auf Stand von vor 2 Tagen gedreht.
Versteh' das wer will: jetzt funzt nicht mal mehr das CD-ROM-Mounten ("mount: /dev/cdrom ist kein gültiges blockorientiertes Gerät") - das hatte aber mit genau diesen Einstellungen schon mal gefunzt.... Quintus |
Irgendwie hab' ich das Gefühl, dass hier das eine oder andere Modul nicht geladen wird. Solange beispielsweise die Soundkarte nur mit <M> im Kernel war, hat sie nicht gefunzt - erst seit sie fix drin ist, tut sie Dienst.
Im Vergleich /sbin/lsmod mit einem anderen Rechner, wo die Zugriffe auf cdrom & cdwriter funzten, fehlen bei mir einige Module, beispielsweise gibt's bei mir nicht: ide-scsi, ide-cd, autofs. Auch hat der Kollege sr.mod und sd.mod drinnen, bei mir findet sich ein scsi.mod. Kann da was schief liegen? Thx, Quintus Nachtrag: der Befehl 'modprobe', den ich ergoogelt hab', funzt bei mir auch nicht. |
Ich hab' jetzt auch noch dieses Dokument gefunden (siehe bes. "Modules") - und geb' auf.
Es ist total frustrierend, wenn man es innerhalb einer knappen Woche nicht schafft, unter FC1/Kernel 2.6 ein stinknormales CD-ROM-/Brenner-Laufwerk in Betrieb zu nehmen. Schei* Linux. Quintus P.S.: Vielleicht soll ich die Linux-Geschichte mal einige Monate auf Eis legen und warten, bis Kernel 2.6 offiziell von Fedora unterstützt wird - dann alles platt machen und neu installieren. |
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