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ist jetz nicht ironisch gemeint, aber lies dir doch mal alle beiträge durch - die infrastruktur (= qualitätssicherung) bleibt ja beim staat. |
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Nein - man muß0 nicht übetrieben - aber nicvht nur bei der ÖBB gehen's in Frühpensn! => siehe Lehrer! |
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der rechnungshof und die LÜGEN der gewerkschaft
komme gerade von der uni (ps institutionenökonomik) und da haben wir aus aktuellem anlass gerade den rechnungshof-bericht zum thema öbb-reform besprochen.
und ich finde es wirklich bemerkenswert wie die gewerkschafter und manche spöler da der bevölkerung was VORLÜGEN. im rechnungshofsbericht steht ausdrücklich (!!!) drinnen, dass der rechnungshof die aufteilung der bahn für SINNVOLL erachtet! der rechnungshofsbericht kritisiert lediglich die tatsache, dass die infrastruktur in betreibergesellschaft und errichtungsgesellschaft aufgeteilt wird, da dies betriebswirtschaftlich keinen sinn macht - das ist nachvollziehbar, hat aber finanzpolitische hintergründe: nach den maastricht-kritierien werden schulden von staatsunternehmen ins defizit (bei bestimmten bedingungen) miteingerechnet. durch eine zweiteilung des bereiches infrastruktur macht der finanzminister einen "trick", sprich die schulden der infrastuktur werden hier nicht eingerechnet. conclusio: würde der bereich infrastruktur nicht zweigeteilt werden müsste halt wo anders gespart werden um die maastricht-kriterien zu erfüllen! die restliche aufteilung (und reform der bundesregierung) wird vom rechnungshof aus wettbewerbspolitischen überlegungen sogar BEGRÜSST! aber es kann sich ja jeder selbst gerne darüber informiern - ich habe mich aus erster quelle informiert. |
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Dimitris |
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liberalisierung führt nicht zwangsläufig zu privatisierung, aber darüber zu diskutieren ist sinnlos, weil dus eh nicht einsehen willst. dass das bestens geklappt hat sieht man zb. in der schweiz, in deutschland usw. (ist ja gestern in der zib2 alles supertoll erklärt worden) ja und wenn schon - trotzdem hat sich die zahl der bahnfahrer in gb. verdoppelt. der staatlichen bahn sind die kunden davongelaufen (trotzdem sie billiger war) ... wenn das nichts aussagt, dass jetzt mehr leute mit dem unternehmen, das jetzt 4x so teuer ist fahren ... einen besseren indikator dafür, dass es besser geworden ist gibt es ja gar nicht! mehr für die infrastruktur werden wie sicher nicht zahlen - viel mehr geld kann auch die öbb nicht vernichten. die infrastruktur kann durchaus zu einem grossteil aus den einnahmen der versteigerungen bezahlt werden... heute zahlt jeder österreicher pro kopf 524€ jährlich an die öbb - ohne auch nur einen km gefahren zu sein! wieso soll das denn deiner meinung nach jetzt teurer werden? - geht doch rein von der logik her gar nicht. es ist mir durchaus klar, dass es einschnitte bei den öbb-bediensteten geben wird... allerdings sollten die froh darüber sein - oder ist es ihnen lieber wenn sie in ein paar jahren arbeitslos sind, weil die öbb (ohne strukturreform) am liberalisierten markt versagt hat? vielleicht sollten auch mal die millionen nicht-öbbler erwähnt werden, die deren privilegien bezahlen! der öffentliche verkehr wird endlich KUNDENORIENTIERTER und nicht mehr öbb-priviligierungen-maximierend: der pendler, die ganzen transit-gegner usw. werden sich freuen ... hast du in der zib2 auch die vergleiche mit der dbb gesehen (und dass sich bei denen eine ähnliche reform schon bewährt hat?) oder mit der sbb, die doppelt so viele personen befördert wie die öbb und schwarze zahlen schreibt?? |
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Dimitris |
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Aber vielleicht ist das eeben das, was so schwer verstehbar scheint... Guru kein Betriebsratskaiser, sondern arbeitend |
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