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@TeeKiller:
Also fürs Warmwasser hättest schon lange zwei bis drei Stück 0815-Solarkollektoren statt der Stromlösung nehmen können... ;) Auch ein Luft-Wärmepumpen-Boiler-Aufsatz ist leistbar :rolleyes: und bei mir zB. im Einsatz... ;) |
Zitat:
Wien hat als Bemessungstemperatur lt. ZAMG -13C, in höheren Lagen -15C. LG Guru PS: hier nun die Opa12-Wand mit den neuen Angaben: http://img407.imageshack.us/img407/9...a12wandpc2.jpg |
Zitat:
Wenn Du so ein Trum im Einsatz hast, würden mich die Stromkosten im Sommer interessieren. Kannst Du mir dazu Erfahrungswerte liefern? Ausserdem ist mir die Lösung Solar aus mehrerlei Hinsicht zu unrentabel: 1. Pufferspeicher, Solarpanele und Leitungen samt nötigen Vorsatzschalen kosten auch im Bereich 3,5-5k€ +/- NUR fürs WW. 2. (Hauptgrund) Liegt die verwendbare Dachfläche nicht nach S od. S-W ausgerichtet -> bei wahlweise O-S-O od. W-N-W Lage erziele ich kaum einen so hohen Wirkungsgrad (südseitig ist der grösste Fassadenanteil mit dem Krüppelwalm -> kein Platz f. Install), dass mir sagen wir ca. 7,5m² Panele die Kosten in einem überschaubaren Zeitraum wieder reinbringen. |
-15°C bis -20°C als Auslegungstemperatur ist im Osten Österreichs OK, aber die Luftfeuchtigkeitswerte sind im Freien immer (speziell im Winter) deutlich höher! Die Durchschnittswerte liegen eher im Bereich von 70-80%. 40% kommen nur sehr selten und kurzzeitig vor.
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Im vorigen Beitrag ist Guru von 70% Luftfeuchte ausgegangen.
LG Guru |
Zitat:
Warmes Wasser nur aus der Sonne hab ich von April bis Oktober, Im Dezember und Jänner ist läuft die Anlage fast nie. Unterstützt wird die Anlage durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Eine Solaranlage ist für mich aber auch eine Lebenseinstellung und nicht nur auf baldige Amortisation ausgerichtet. |
Da hast Du sicher recht, zudem auch eine Lebenseinstellung, die grundsätzlich zu unterstützen ist (Nutzung natürlicher Energie).
Interessant übrigens, dass die Anlage auch ostseitig genügend Leistung bringt, habe mich aber bisher auch nicht genauer damit auseinandergesetzt (um detaillierte Vorteile v. Dachneigungen, Inklination usw. zu kennen). Zum Thema Solar an und für sich: Wenn man (od. besser gesagt ich) allerdings gerade dabei ist, einen beträchtlichen Teil der Kaufsumme eines Hauses aufzunehmen, stehen solche Dinge (mit Bezug auf die Amortisierung) eher hinten an, das einzige was ich planmässig vorsehen will/werde, ist eine Leerverrohrung vom KG in den Dachraum, um für spätere Schandtaten offen zu sein. In Summe ists hier für den uns selbst gesetzten Kostenrahmen einfach zu viel, auch wenn wir's uns grundsätzlich leisten könnten. Das Thema Pellets scheint mittlerweile übrigens eher gestorben zu sein, womit wir zwischen Gas und Kombiofen stehen. |
Ich möchte mir einen Holzunterstand bauen. Einen Konstruktionsplan habe ich bereits.
Meine Frage ist jetzt, welches Holz soll ich dafür verwenden. Ich möchte auf jeden Fall das ganze "natur" belassen, also nicht streichen oder lasieren. Es sollte ein Kompromiss zwischen Haltbarkeit und Preis gefunden werden. Beim Gartenzaun und bei meinem Holzdecks verwendete ich eine sibirische Lärche. Macht es Sinn, ein preislich etwas günstigeres Holz zu verwenden? (Ich habe mich schon im Internet schlau gemacht, es gibt dazu widersprüchliche Aussagen, vielleicht hat ja hier schon einer mal selbst ähnliches - z. B. Gartenhütte, etc. - gebastelt und kann mir ein paar Tips geben). lg Oliver |
Lärche ist auf jeden Fall ein sehr gut haltbares Holz. Fichte würde ich nicht nehmen. Douglasie ist ähnlich gut wie Lärche und bekommt genauso einen grauen Farbton.
Eiche wird wohl zu teuer sein und wär auch übertrieben. Robinie wäre auch eine interessante Alternative, aber teuer und schwer zu verarbeiten (ist aber ein extrem witterungsbeständiges Holz). Es gibt noch eine Menge geeigneter Tropenhölzer, is halt die Frage, ob du sowas willst. Du baust den Unterstand ja auf einem Betonsockel? Wird das Dach noch eine Abdeckung bekommen? Ich würde beim Holzhändler kaufen, ein seriöser Händler wird dir auch entsprechend geeignetes Holz verkaufen. Mit Holz aus dem Baumarkt habe ich im Aussenbereich nur Schwierigkeiten gehabt. Ist vielleicht etwas pauschal gesagt, aber ich kenne keinen Baumarkt, wo Leute mit wirklichem Fachwissen arbeiten...über Qualtität und Herkunft des Materials wollen wir gar nicht erst reden. Ich würde Lärche oder Douglasie nehmen, damit hab ich gute Erfahrung (und auch eine 80 Jahre alte Holzhütte aus Lärchenholz noch von meinem Opa, das Holz ist in besserem Zustand als ein 5 Jahre alter Fichtenzaun). |
Lärche würde ich auch empfehlen
mit Holzunterstand meinst du einen Unterstand aus Holz, nicht für Holz, oder? auf das "Dach" kommt auch kein Schutz, wie Dachpappe z.B.? |
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