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mendaxx 18.01.2007 21:10

Vielleicht in Bremen, aber bei uns gibt's ein öffentlich-rechtliches Monopol, das uns gern mal im Dunklen tappen lässt. :D

DCS 18.01.2007 21:22

Worauf will dieser thread hinaus, wo wird er hingehen...?
und zu guter letzt: Ich dachte ihr seid westlich orientierte Demokratie...??

jayjay 18.01.2007 21:32

Zitat:

Original geschrieben von Oli
Solange aber die Kosten/Nutzen Rechnung bei weitem nicht aufgeht (ich bin gerade beim Hausbauen, und die Investition in Solarzellen für Stromgewinnung ist wirklich nur was für Enthuiasten und Reiche), wird kaum ein Umdenken stattfinden.
mir hat mal ein bekannter der elektrotechnik studiert hat erklärt, dass man für die herstellung von solarzellen mehr energie benötigt als man damit je wieder hereinholen kann.

DCS 18.01.2007 21:39

Der Verkaufspreis muss sich für den Verkäufer ebenso lohnen, wie es sich für den Käufer der Einkauf lohnen und rechnen muss...

kann also vielleicht nicht wirklich stimmen, denn zu verschenken hat niemand etwas....

TONI_B 18.01.2007 22:30

@jayjay:
Hat der Freund sein Studium beeendet? Hoffentlich hat er noch viel dazugelernt, nachdem er diesen Blödsinn verzapft hat. Diese These kann nur stimmen, wenn er die Solarzelle im Keller lagert. ;)

maxb 18.01.2007 22:34

:lol:

oitt 18.01.2007 23:45

endlich eine prognose gefunden hab!

was wird uns noch erwarten: http://www.stern.de/wissenschaft/nat...el/580597.html

TONI_B 19.01.2007 06:56

Kurzer Auszug für die Skeptiker:

"..Die Wissenschaftshistorikerin Naomi Oreskes hat diese Analyse der wissenschaftlichen Fachliteratur in dem Journal "Science" publiziert. Als praktizierender Klimatologe kann ich hundertprozentig bestätigen, dass es in der Fachwelt keine Diskussion mehr darüber gibt, dass wir mitten in einem Klimawandel stehen, für den überwiegend der Mensch durch seinen Ausstoß von Treibhausgasen verantwortlich ist.

Vor kurzem erschien eine Studie der Union of Concerned Scientists, die detailliert belegt, wie die fossile Brennstofflobby - in den USA vor allem durch Exxon - millionenschwere PR-Desinformationskampagnen finanziert hat, um Zweifel in der Öffentlichkeit zu säen und den Eindruck der Umstrittenheit des Klimawandels zu wecken. In Europa ist das zum Glück nicht ganz so stark verbreitet, aber auch hier liest man in den Zeitungen immer wieder fehlerhafte Meldungen, in denen der Klimawandel der Sonne oder anderen Faktoren angelastet wird - was einfach nicht Stand der Wissenschaft ist."

jayjay 23.01.2007 18:50

@toni_B: wie gesagt, ich kenne mich zu wenig aus mit elektrotechnik - weiss hierzu vielleicht jemand anderer was?

auch interessant:
http://vorarlberg.orf.at/stories/166456/
Zitat:

Milde Winter sind nichts Neues
Es gab schon mildere Winter wie diesen. Das geht aus alten Wetterchroniken und Temperatursammlungen hervor. Der Dornbirner Klimahistoriker Klaus Fessler hat sich einen Überblick über die letzten 1000 Jahre verschafft.
(...)
Zahlreiche Winter ohne Schnee fand er in allen Jahrhunderten, auch im Mittelalter. Damals blühten im Jänner die Äpfelbäume und im Mai konnten Obst und Getreide geerntet werden. Es gab ganze Serien warmer Winter.

LouCypher 23.01.2007 19:46

wie auch immer sich die globale erwärmung auswirkt, die menschheit wird damit klarkommen.

Mich würde mal eine optimistische sicht der veränderungen durch die globale erwärmung interessieren. Immer wieder gibts nur weltuntergangszenarien.

Es muss doch bei so einem komplexen szenario mehrere ansichten geben. Kann doch nicht sein das überall auf der welt alles schlechter wird, kann ich mir einfach nicht vorstellen.


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