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Ist schon so das Hardware alt wird und fehleranfällig. Ein unerfahrener User wird manche Fehler nicht auf das Alter des PC zurückführen. Nicht jeder rüstet den Pc auf weil er zu schwach ist. Gibt bei Autos auch so Typen die alle 3 Jahre das neue Model kaufen. Bei genauen hinsehen findet man so Sachen das man IDE Geräte nur 20mal einstecken kann bevor die Kontakte lt. Hersteller abgenutzt sind. Mit dem Erbenis das die Geräte mehr Fehler produzieren ohne "Defekt" zu sein. |
Der "Rüstungswahnsinn" ist eh schon ein wenig übertrieben.
Ich komm eigentlich zum Surfen, Chatten, CD-brennen, Office, ... mit meinem K6-400 ohne Probleme aus, dank der flotten SCSI-Platten und auch dank der ausgefeilten Konfiguration geht er doch gefühlsmäßig flotter als mancher GHz Bolide. Auch frag ich mich, welche Sekretärin wirklich 3GHz zum Briefe schreiben braucht ? |
Ich sag ja, FSB Erhöhung, neuer Bus, und Low Power ist viel entscheidender als auf diesen sensitiven Hebel Taktrate zu achten, der von so viel anderem anhängig ist. Die Takrate alleine macht es nicht. Nicht umsonst wollte Intel die teuren Rambus Speicher einführen, weil er einen schnelleren Zugriff erlaubt hätte (damals, das ist ja jetzt schon ein wenig obsolet).
Nur was hilft mir selbst ein schnellerer Zugriff, wenn die Sprungvorhersageproblematik den schnellen Prozessor wegen langer Pipelines - Kraft eines funktionierenden Verstandes liegt dies auf der Hand -> "automatisch" und ohne Möglichkeit der Vermeidung ausbremst ... deswegen und nur deswegen wird der 64bitter von AMD reüssieren ! |
Weil ihr gerade die Sprungvorhersageproblematik erwähnt habt. Der K6 von AMD hatte den bisher höchsten Prozentsatz der korrekten Durchführung von der Sprungvorhersage nämlich 95%. Knapp dahinter liegt der Pentium 4 mit 94%.
Nakata |
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400Mhz, so seh ich das nicht. Mich hält derzeit der hohe Stromverbrauch zurück einen noch schnelleren Rechner zu kaufen. Ein wenig ärgert mich auch das man den Support für 3Jahre alte Rechner schon nicht mehr leisten will. Gibt Autos da kann man 20Jahre Ersatzteile kaufen. So kann ich für mein ASUS Bord keine DVI-Module kaufen und das Bord ist erst 2Jahre alt. Das einzige Wunder beim Prescott ist der Stromverbrauch. |
a propos stromverbrauch
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Deswegen wird wenn überhaupt bei mir nur ein Amd auf der Einkauflieste stehen.
Ghz sind nicht alles man schaue reale Taktfrequenz zwischen Amd ind Intel. 800Mhz braucht Intel mehr um schneller zu sein, ist aber scho länger her. Wenn jemand den Pc Tag und Nacht laufen hat und an Intel hat braucht keine Heizung mehr. Mein K6-2 500MHZ meines 2 Rechners hat die beste Sprungvorhersage:eek:. Da haben so was gutes und sie verschlechtern es wieder.:confused: |
Vor allem hat AMD ein cleveres neues System um Energie zu sparen. Wenn die CPU nicht oder kaum gebraucht wird, taktet sie sich selbst herunter! Intel CPU´s fahren immer mit vollem Takt.
@LordTolkien Der K6 (95%) ist aber nur knapp besser in der Sprungvorhersage als der P4 (94%). Nakata |
Na und besser ist besser.
Und nun kann ich als Amd Fan sagen das Amd die beste Sprungvorhersage hatte. |
Zitat:
Die Pentiums bieten zumindest seit dem Pentium 2 die Möglichkeit den Prozessor praktisch abzuschalten wenn er nicht gebraucht wird. In diesem Modus braucht er weder Strom noch wird nennenswerte Wärme erzeugt. Wenn ich bei meinem P4 Office-Tätigkeiten durchführe ist der Prozessor z.B zu 90-95% der Zeit abgeschalten, braucht keinen Strom und erzeugt keine Wärme. Erst sobald ich die CPU voll belaste erreicht er den vollen Stromverbrauch und die volle Wärmeentwicklung. Ich kann das problemlos z.B. am Stromverbrauchsmessgerät nachvollziehen zwischen idle und voller Belastung (z.B. mit Prime95) liegen fast 70Watt. Das funktioniert stufenlos und schon seit dem letzten Jahrtausend ;) Insofern kann ich nicht ganz nachvollziehen was die große Neuerung bei den Athlon Stromverbrauchsmodi darstellt |
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